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#Neues aus der Industrie
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Ausbrüche der Geflügelpest:
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die neue Epidemie des Geflügelsektors
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Die Vogelgrippe (AI) ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die sowohl Wild- als auch Hausvögel befällt. Sie ist allgemein als Vogelgrippe bekannt und tritt überall auf der Welt auf. Es gibt verschiedene Stämme, die in bestimmten Regionen der Welt häufiger vorkommen als in anderen.
Die Vogelgrippe ist in der Liste der Krankheiten aufgeführt, die von der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) und der Europäischen Union unverzüglich gemeldet werden müssen.
Ausbrüche der Geflügelpest haben schwerwiegende Auswirkungen auf den Geflügelsektor, sowohl auf internationaler als auch auf nationaler Ebene. Für die Erzeuger und Viehzüchter bedeutet dies oft, dass gesunde Vögel geschlachtet werden müssen, um Ausbrüche einzudämmen, und dass der internationale Handel mit lebenden Vögeln eingeschränkt wird. Darüber hinaus kann die öffentliche Meinung beeinträchtigt werden, was dazu führt, dass Reisen und Tourismus in die betroffenen Gebiete verlegt werden.
Diese Ausbrüche, die leider verheerende Folgen für die Geflügelindustrie haben können, sind jedoch für den Menschen ungefährlich, wenn er nicht mit infizierten Vögeln in Berührung gekommen ist oder den Verzehr beeinflusst.
Geflügelpest-Situation in Europa
Nach Angaben des Virologen und leitenden Wissenschaftlers am CSIC-Forschungszentrum für Tiergesundheit (CISA), Aitor Nogales, erlebt Europa die schlimmste Welle der Vogelgrippe. Allein in den letzten zwei Wochen haben 12 europäische Länder Ausbrüche der Vogelgrippe gemeldet, wobei Frankreich und Italien nach wie vor am stärksten von dieser Epidemie betroffen sind.
Auf dieser Karte sind die in Europa in der Saison 2021-2022 bis zum 25. Februar festgestellten Ausbrüche der Vogelgrippe dargestellt.
Der Serotyp H5N1, die bisher häufigste Virusvariante, wird weiterhin bei Wildvögeln auf dem gesamten Kontinent nachgewiesen. Das Internationale Tierseuchenamt (OIE) fordert seit Monaten eine verstärkte Überwachung der Vogelgrippe, da die Zahl der Ausbrüche vor allem in Nordeuropa bei Geflügel und Wildvögeln erheblich zugenommen hat, so die OIE in ihrer Pressemitteilung.
Obwohl die Krankheit nur saisonal auftritt (von Oktober bis April), breitet sie sich aufgrund der Zugrouten von Wildvögeln auf der Suche nach einem wärmeren Klima schnell aus, da diese und insbesondere die in Gewässern lebenden Vögel das natürliche Reservoir des Virus darstellen.
Wie sieht es in Spanien aus?
Spanien hatte bisher Glück gehabt, da es von den Ausbrüchen in Nordeuropa nicht betroffen war. Doch leider war es nur eine Frage der Zeit, bis sie auch hier eintreffen würden.
Die Vogelgrippe hat Spanien erreicht und gilt schon jetzt als der schwerwiegendste Ausbruch, der bisher verzeichnet wurde. Der erste Ausbruch wurde bei fünf Vögeln festgestellt, die in der ersten Woche des Jahres 2022 tot im Fluss Segre in Lleida gefunden wurden. Der erste Ausbruch bei Geflügel wurde einige Tage später gemeldet. Bis heute wurden Ausbrüche in Andalusien, Kastilien und León und Katalonien festgestellt. Dies war der Zeitplan für seine Rückkehr.
Als Präventivmaßnahme hat Spanien bereits mehr als 269.000 Vögel geschlachtet, und Experten weisen darauf hin, dass die Schäden aufgrund der Trockenheit und des fehlenden Regens noch größer werden könnten. Wie in diesem Artikel dargelegt, erhöht der Wassermangel das Risiko der Übertragung dieses Virus, das von Zugvögeln auf Puten- und Hühnerfarmen überspringt.
Maßnahmen zur Bekämpfung und Unterbindung der Ausbreitung der Vogelgrippe
Aufgrund der Stabilität des Virus in der Umwelt und seiner hochgradigen Ansteckungsfähigkeit sind zwei grundlegende Faktoren für den Schutz vor dem Ausbruch dieser Krankheit die richtige Hygiene und die Umsetzung strenger Biosicherheitsmaßnahmen sowie die Verstärkung der bereits vorhandenen Maßnahmen.
Doch wie geht man in professionellen Geflügelbetrieben vor?
Zu den Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheitsausbrüchen gehört es, das Geflügel von Gebieten fernzuhalten, die von Wildvögeln frequentiert werden, die Betriebe, Hühnerställe und Ausrüstungen in einem guten hygienischen Zustand zu halten und den Zugang von Fahrzeugen zu den Betrieben, Mitarbeitern und Ausrüstungen streng zu kontrollieren.
Und wenn ein Ausbruch festgestellt wird, wird zur Bekämpfung und Tilgung der Seuche unter anderem eine Keulungspolitik angewandt sowie die Dekontamination des Lagers und eine Wartezeit von mindestens 21 Tagen vor der Wiederaufstockung.
Hier können Sie alle vom OIE empfohlenen und im Falle eines Ausbruchs vorgeschriebenen Maßnahmen nachlesen. Das spanische Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung (MAPA) weist außerdem darauf hin, dass Sie bei einem Verdacht auf eine Seuche in Ihren Betrieben unverzüglich die amtlichen Veterinärdienste benachrichtigen müssen, abgesehen davon, dass die zuständige Behörde in der autonomen Gemeinschaft ermächtigt wurde, gegebenenfalls restriktivere Maßnahmen festzulegen.
Und was geschieht in Geflügelbetrieben für den Eigenverbrauch?
In Geflügelbetrieben, die ausschließlich für den Eigenverbrauch bestimmt sind, müssen Biosicherheits- und Hygienemaßnahmen ergriffen werden, um das Risiko der Einschleppung und Ausbreitung der Krankheit zu verringern. Dazu gehört, dass der Zugang von Wildvögeln zu den Futter- und Tränkebehältern verhindert wird, aus denen die Vögel für den Eigenverbrauch ihr Futter beziehen, dass kein Wasser aus Flüssen, Sümpfen oder externen Quellen zugeführt wird und dass die Anlagen regelmäßig desinfiziert werden.
Die ordnungsgemäße Instandhaltung Ihrer Betriebe ist unerlässlich, um die Ausbreitung von Krankheiten in Ihren Betrieben zu verhindern. Bei TIGSA können wir überprüfen, ob alle Zugänge wie Fenster oder Vogelkäfige gut isoliert sind, und einen Wartungsplan für jede Art von Geflügelhaltung erstellen. Auf diese Weise erreichen wir nachhaltigere und effizientere Betriebe.