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#Landwirtschaftsmaschinen und Ausrüstungen
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Fendt und Dammann bieten intelligentes, gezieltes Spritzen
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Nach der Verbesserung der Gestängehöhe, der Spül- und Düsentechnologie für die Fendt Rogator-Selbstfahrerspritze gibt es nun die Nachricht, dass die Maschine ab 2024 mit gezielter Sprühtechnologie erhältlich sein wird.
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Die Fendt-Muttergesellschaft Agco begann vor zwei Jahren mit der Erprobung der individuellen Unkrautbesprühung mit Bosch-BASF-Technologie und hat nun eine Vereinbarung bestätigt, das System als Option für europäische und nordamerikanische Rogator-Sprühgeräte anzubieten.
Der deutsche Spritzenhersteller Dammann hat das System ebenfalls übernommen und die Option Anfang des Jahres in Deutschland und Ungarn eingeführt, bevor sie auf anderen Märkten eingeführt wird.
Die intelligente Sprühlösung kombiniert Bosch-Kamerasensorik und Unkrauterkennungssoftware mit den agronomischen Entscheidungsmöglichkeiten der BASF-Plattform Xarvio für digitale Landwirtschaft.
Diese Kombination ermöglicht eine automatische Unkrauterkennung in Echtzeit und eine Präzisionsspritzung bei Tageslicht und in der Nacht, sowohl vor dem Auflauf (Grün-auf-Braun) als auch nach dem Auflauf (Grün-auf-Grün).
Sie soll einzelne Sprühdüsen mit einem hohen Maß an Genauigkeit aktivieren, um den Herbizideinsatz zu minimieren, ohne die Wirksamkeit der Unkrautbekämpfung zu beeinträchtigen.
Darüber hinaus profitieren die Landwirte von verwertbaren Erkenntnissen und digitalen Werkzeugen, wie z. B. maßgeschneiderten agronomischen Empfehlungen der Xarvio Field Manager Plattform von BASF.
Zu den Ressourcen gehören auch Karten zur Unkrautverteilung und zur Anwendung, automatische Empfindlichkeitsstufen und eine Dokumentation, die für die Berichterstattung genutzt werden kann.
Derzeit unterstützt das System die Unkrautbekämpfung bei Raps und Zuckerrüben sowie bei einer Reihe anderer Reihenkulturen wie Mais und Sonnenblumen, aber eine Lösung für kleine Getreidekulturen befindet sich in der Entwicklung.