Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten,
klicken Sie hier
#Landwirtschaftsmaschinen und Ausrüstungen
{{{sourceTextContent.title}}}
Pöttinger aktualisiert Boss 3000-Waggons
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Pöttinger hat vor kurzem die Ladewagenserie Boss 3000 mit dem klassischen Zinkenförderer Supermatic auf den Markt gebracht. Damit wird die Euroboss-Baureihe im Jahr 2023 komplett ersetzt.
{{{sourceTextContent.description}}}
Die meisten der jüngsten Pöttinger-Updates bei den Ladewagen betreffen die größeren Lohnunternehmer-Maschinen, insbesondere den Jumbo 8000.
Die jüngste Neuigkeit des österreichischen Herstellers liegt am anderen Ende der Skala und betrifft die Ladewagenbaureihe Boss 3000.
Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Ergänzung des bewährten Supermatic-Zinkenförderers.
Der neue Boss 3000 ist in drei Größen mit einem Ladevolumen von 18,7 m³, 21,3 m³ und 23,5 m³ als Hochprofil- und Niedrigprofilversion (LP) erhältlich.
Das Zinkenfördersystem stammt aus der Euroboss-Baureihe, die voraussichtlich im Laufe dieses Jahres ausläuft.
Das Ladesystem kann mit drei oder vier Armen bestellt werden, wobei letztere für schweres Erntegut besser geeignet sein sollen.
Standardmäßig wird die Boss-Baureihe mit einer Zapfwellendrehzahl von 540 U/min angetrieben, optional ist eine Drehzahl von 1.000 U/min möglich. Der Leistungsbedarf reicht von nur 60 bis 110 PS.
Als Option können sechs Messer eingebaut werden. Die Messerbank mit 16 oder 31 Messern lässt sich mit einem optionalen Hydrauliksystem ausklappen und dann mit Easymove seitlich ausschwenken. Alle Messer sind einzeln gegen Fremdkörper geschützt.
Bodenverfolgung
Die 1,8 m lange Pickup kann sich am äußersten Zinken um 120 mm bewegen, während die Bodenanpassung mit der aktiven Parallelhubdeichsel Autotast optimiert werden kann.
Außerdem werden die fünf über eine Kurvenbahn geführten Pickup-Zinkenträger über einen wartungsfreien Keilriemen angetrieben.
Ein hydraulisch trockener Futteraufsatz kann jetzt mit einem automatischen Klappsystem ausgestattet werden. Optionale Netze verhindern, dass das Erntegut zwischen den Streben herausfällt. Ein LED-Beleuchtungspaket ist ebenfalls erhältlich.
Neben der serienmäßigen Isobus-Kompatibilität können die Wagen mit drei verschiedenen Steuerungssystemen ausgestattet werden, von der einfachen Vorwahl über das Steuerventil des Traktors bis hin zur Einstiegsautomatisierung mit Power-Beyond-Hydraulik für den Kratzboden oder einer Load-Sensing-Hydraulik, die direkt vom Bedienterminal gesteuert wird.
Wenn der Traktor nicht mit einem Isobus-Terminal ausgestattet ist, steht eine große Auswahl an Bedienterminals zur Verfügung.
Der Kettentrieb der Ladeeinheit wird serienmäßig über ein Schmiersystem geschmiert. Wenn eine Wartung erforderlich ist, zeigt der Wagen die Aufgabe im ebenfalls serienmäßigen Servicezähler an.