Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Landwirtschaftsmaschinen und Ausrüstungen
{{{sourceTextContent.title}}}
Maschinen im Fokus: Siloking-Präzision soll den Ertrag maximieren
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Die Präzisionsfütterung von Kühen ist heute weitgehend wissenschaftlich fundiert und basiert auf den enormen Forschungsergebnissen, die im Laufe des letzten Jahrhunderts im Bereich der Wiederkäuerernährung erzielt wurden. Der größte Teil davon konzentrierte sich natürlich auf die Funktionsweise des Verdauungssystems der Kuh, aber im Laufe der Jahre hat sich dies auch auf die Art und Weise der Fütterung ausgeweitet und jetzt auch auf die Konstruktion der Maschinen, in denen das Futter zubereitet wird.
{{{sourceTextContent.description}}}
Nachfrage nach Milch und Fleisch
Mit dem immer größer werdenden Wissensschatz ist es unvermeidlich, dass es zu einer Spezialisierung in einem bestimmten Bereich des gesamten Betriebs kommt, und genau das hat Siloking getan: Es baut Maschinen, um Kühe zu füttern, und das ist alles.
Das Unternehmen könnte angesichts der angeblich zunehmenden veganen Lebensweise als riskantes Unternehmen betrachtet werden, aber das ist für das Unternehmen nicht mehr als eine Ablenkung, denn es zieht es vor, den weltweiten Verbrauch von tierischem Eiweiß zur Kenntnis zu nehmen.
Dieser nimmt stetig zu, da die Einkommen in der ganzen Welt steigen und die Menschen es sich daher leisten können, mehr Eiweiß in ihre Ernährung aufzunehmen, das vorzugsweise von Tieren stammt.
Wiederkäuer sind zufällig die effizienteste Art, Eiweiß aus Pflanzen wie Gras zu gewinnen und in eine für uns verdauliche Form umzuwandeln, und es gibt einen großen Teil der Welt, der sich nur für den Anbau von Gras eignet.
Die Kuh als wirtschaftliche Einheit
Dies ist also die Philosophie, die Siloking leitet, und das dazugehörige Mantra - dass die Kuh der wichtigste Kunde ist und der Landwirt selbst in der Hackordnung an zweiter Stelle steht.
Schöne Worte, aber wie lassen sie sich in der Praxis umsetzen, wenn es darum geht, eine Maschine zu bauen, die den Ertrag der Kühe erhöht?
Hier gibt es noch ein weiteres Leitmotiv, und das heißt "Präzision". Laut Richard Vogt, Exportmanager bei Siloking, kommt es darauf an, während des gesamten Fütterungsvorgangs präzise zu sein.
Genauigkeit bringt Kontrolle
Richard schlägt vor, dass es drei Phasen einer geplanten Fütterung gibt. Die erste ist die vorgesehene, die zweite die gemischte und schließlich diejenige, die tatsächlich von jeder einzelnen Kuh gefressen wird.
Das Ziel ist es, sicherzustellen, dass die letzte Phase so genau wie möglich mit der ersten übereinstimmt, und die Auswahl und der richtige Einsatz der Mischmaschine sind entscheidend, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Präzision beginnt mit der richtigen Mischung, und das bedeutet korrektes und zuverlässiges Abwiegen der Zutaten.
Um sicherzustellen, dass die richtige Menge jeder Zutat eingefüllt wird, verfügt jedes Modell über einen Rahmen, der den Behälter stützt.
Dadurch können die Wägezellen zwischen den beiden eingefügt werden und nicht auf den Achsen oder der Deichsel, wie es oft der Fall ist, wenn die Bodenplatte des Behälters gleichzeitig als Fahrgestell dient.
So angeordnet, halten sie länger und sind genauer. Alle Siloking-Mischer haben einen Rahmen aus Kastenstahl, um die Verwindung zu minimieren und so die zufällige mechanische Belastung der Wägezellen zu verringern.
Software fördert die Präzision
Genaues Wiegen ist wichtig, um das gefütterte Futter so nah wie möglich an das geplante Futter zu bringen.
Die Zutaten genau abwiegen zu können, ist ein Anfang, aber die Gesamtsumme muss ebenso bekannt sein wie das Endgewicht, das dann mit der gewünschten Mischung verglichen werden kann.
Dieser Vergleich ist nach Ansicht von Richard wichtig, denn er gibt Aufschluss über die erreichte Genauigkeit, so dass die Betreiber daran arbeiten können, diese zu verbessern.
All dies kann über die firmeneigene Software erfolgen, und die Zahlen werden auf einem ISOBUS-Bildschirm im Traktor und auf bis zu vier Ladern angezeigt sowie über einen USB-Stick, der in den Schaltkasten über dem Getriebe gesteckt wird, auf den Computer des Betriebs heruntergeladen.
Die Schnecke ist alles
Das Streben nach Präzision beginnt nach Ansicht des Unternehmens bereits bei der Konstruktion der Maschine, und es ist die Liebe zum Detail, die seine Kübel bei der Verarbeitung des Futters besonders effizient und effektiv macht.
Das grundlegendste Konzept ist, dass der Bottich um die Schnecke herum gebaut ist. Es ist die Schnecke, die die Arbeit macht, und daher muss alles andere darauf ausgerichtet sein, dass sie effizient funktioniert.
Die Höhe der Schnecke mag zwar die offensichtlichste Abmessung sein, für die Ingenieure ist jedoch die Breite entscheidend.
Eine schmale Schnecke sorgt für eine gleichmäßigere Durchmischung über die gesamte Breite und kann sich aufgrund des geringeren erforderlichen Drehmoments schneller drehen, was bei der Bearbeitung von Brammen oder Silageballen von Bedeutung ist.
Kapazität versus Effektivität
Leider passen hohe, schmale Schnecken nicht in niedrige Gebäude, aber was noch wichtiger ist, sie schränken die Größe des Behälters ein, der ebenfalls schmal sein muss, damit die Schnecke hineinpasst, was die Gesamtkapazität verringert.
Daher muss, wie bei den meisten Maschinen in der Landwirtschaft, ein Mittelweg gefunden werden. In diesem Fall wird das Problem durch den Einbau eines zweistufigen Getriebes gelöst, das eine schnellere Geschwindigkeit beim Schneiden und eine wirtschaftlichere Geschwindigkeit beim Mischen ermöglicht.
Ein wesentliches Merkmal aller Mischer ist, dass die Bodenfläche vollständig von der Schnecke überstrichen wird, und die Wannen sind entweder so geformt, dass sie den Durchmesser der Schnecke aufnehmen können, oder sie sind mit internen Schikanen versehen, um tote Winkel zu vermeiden.
Zum Rühren geformt
Siloking hat jedoch noch einen weiteren Trick in der Formgebung des Bechers parat. An beiden Enden ist er nicht gerollt, sondern zu einem Halbkreis gefaltet.
Dadurch stößt das Mischgut beim Entlanglaufen an den Wänden auf einen größeren Widerstand, der die äußere Schicht verlangsamt, so dass sie sich gründlicher mit dem dahinter liegenden Material vermischt.
Die Formung der Metallteile auf diese Weise ist zwar teurer, aber die Wirkung auf den Vorschub und die dadurch bedingte Verkürzung der Mischzeit sind den Aufpreis wert, behauptet das Unternehmen.
Stressabbau
Es gibt eine ganze Reihe von Entleerungsoptionen und -kombinationen, die für die jeweilige Situation im Betrieb geeignet sind. Ein wichtiges Merkmal aller ist die Verwendung eines Entlastungsventils an den Riemenantriebsmotoren.
Da die Traktoren im Laufe der Jahre immer größer wurden, führte die Leistung der Hydraulik zu immer häufigeren Motorausfällen. Mit einem in jeden Motor integrierten Druckbegrenzungsventil ist dieses Problem nun gelöst.
Die hier erwähnten Merkmale finden sich im Allgemeinen bei den gezogenen Maschinen und auch bei den selbstfahrenden Maschinen, die zusätzlich die Möglichkeit bieten, die Wanne über eine Fräseinheit auf einem vorderen Förderband selbst zu beladen.
Selbstfahrende Maschinen für mehr Präzision
Diese Maschinen mögen den meisten Viehzüchtern etwas extravagant erscheinen, aber sie haben den Vorteil, dass sie die Silage während des Ladens schneiden, was eine weitere Zeitersparnis beim Mischen bedeutet, und die Wanne befindet sich zwischen den Achsen, was die Gesamthöhe verringert.
Sie sind auf dem Kontinent sehr beliebt, vor allem in der Milchviehregion der Alpen, wo Siloking ansässig ist, und folgen der Philosophie des Unternehmens, den Ertrag jeder Kuh durch Präzisionsfütterung und Futtermanagement zu maximieren.
Siloking hat keine großen Erwartungen, große Stückzahlen in Irland zu verkaufen, aber Richard Vogt schlägt vor, dass sie nicht als Spielzeug für reiche Leute abgetan werden sollten, denn spezialisierte Betriebe werden immer von spezialisierten Maschinen profitieren.
{{medias[10986].description}}
{{medias[10987].description}}
{{medias[10988].description}}
{{medias[10989].description}}