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#Forschung & Entwicklung
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Das norwegische Unternehmen Probotic bestätigt die Wirksamkeit seiner Unterwasserdrohnen zur Inspektion und Reinigung von Fischernetzen
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Probotic, das norwegische Unternehmen für Aquakulturtechnologie, hat die ersten Ergebnisse eines Pilotversuchs mit seiner innovativen Unterwasserdrohne Probot vorgestellt. Die Errungenschaften des Geräts revolutionieren bereits den Aquakultursektor durch die Automatisierung der Inspektion und Reinigung von Fischnetzen, einem der größten Probleme der Fischzuchtindustrie. Die Automatisierung führt nach Angaben des Unternehmens zu einer saubereren Futtermittelproduktion, besserem Tierschutz, niedrigeren Betriebskosten und geringeren Klimaemissionen
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"Die Idee zu dieser Technologie kam mir, nachdem ich mehrere Jahre mit der Inspektion und Reinigung von Fischernetzen auf herkömmliche Weise gearbeitet hatte", erklärt Mikkel Pedersen, CEO und Gründer von Probotic. "Ich wusste, dass es einen effizienteren Weg gibt, diese Arbeit zu erledigen, und so begann ich mit der Arbeit an meiner Vision, einen Roboter zu bauen, der diese Prozesse automatisiert und Aquakulturunternehmen Arbeitsstunden und Betriebskosten spart", fügte er hinzu.
Die Pilotversuche mit der Drohne begannen Anfang des Sommers in der Ballangen Sjofarm des Unternehmens, und nach einem Monat wurden die mechanischen Aspekte überprüft. Der nächste Test zielt darauf ab, die Navigations- und Erkennungsalgorithmen der Drohne zu optimieren.
Der Probotic-Prototyp stammt aus der siebten Prototypenserie von Probotic und ist der letzte Prototyp dieser Serie vor der Markteinführung des Serienmodells.
Wichtigste Erkenntnisse
Eine der wichtigsten Erkenntnisse, die Probotic nach dem ersten Monat der Erprobung des Probot P.7-Prototyps vermeldet, ist, dass sein Jet-Antriebssystem unter realen Bedingungen funktioniert und es ermöglicht, Algen durch den Wasserstrahl zu spülen. Natürlich handelt es sich hierbei um den aktuellen Stand, und es ist zu erwarten, dass sich die gemeldeten Ergebnisse mit der weiteren Entwicklung verbessern werden.
Darüber hinaus kann die Drohne im Reinigungsmodus mit einem Wasserstrahl von 90 cm/s und im Inspektionsmodus mit einem Wasserstrahl von 180 cm/s arbeiten. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass die Drohne durch die versenkbare Andockstation auch dann sicher an ihrem Platz bleibt, wenn sie einen Sturm mit einer Wasserströmung von 1 m/s durchquert. Gleichzeitig ermöglicht die Hydrodynamik der Drohne eine reibungslose Bewegung im Wasser.
Wie das norwegische Unternehmen mitteilt, gibt es nach einmonatigen Tests keine Beanstandungen. Live-Videos und Sensordaten der Drohne sind für interessierte Kunden verfügbar. Probotic teilte mit, dass die Beta-Version des Erkennungsalgorithmus auch Löcher findet.
Das aktuelle Reinigungssystem ist reaktiv
Nach den Vorstellungen des Unternehmens ist die derzeitige Methode in der Fischzucht zur Reinigung der Netze reaktiv, d. h. sie werden gereinigt, wenn die Algen- und Schmutzablagerung so stark ist, dass dies erforderlich ist. Nach Ansicht von Probotic wirkt sich dieser reaktive Ansatz negativ auf die Umwelt, die Gesundheit der Fische und der Betreiber aus und ist zudem kostspielig und ressourcenaufwendig.
Das herkömmliche System wird manuell betrieben und verwendet Hochdruckwasser zum Pumpen und Entfernen von Algen und Ablagerungen. Eines der Probleme besteht darin, dass der Biofilm direkt in das Netz geleitet wird und eine unbefriedigende Umgebung für die Fische schafft.
Die Bedeutung einer präventiven Methode
Die Probot-Unterwasserdrohne verwendet jedoch eine präventive Methode, die eine natürlichere und schonendere Art der Netzreinigung darstellt und die Bildung von Biofilm auf den Fischnetzen vollständig verhindert. Ermöglicht wird dies durch eine ständige Reinigung während des ganzen Tages, da die Drohnen nur während des Aufladens der Batterien oder während einer zusätzlichen Inspektion durch den Bediener eine Pause einlegen.
In diesem Zusammenhang erklärte Pedersen, dass "das Probot-System für den Service geleast wird, was unsere Nachhaltigkeitsziele sicherstellt und uns die Kontrolle über den Produktlebenszyklus gibt. Es bedeutet auch, dass wir dafür verantwortlich sind, dass das Produkt während seiner Lebensdauer die erwartete Leistung erbringt, so dass sich die Kunden auf ihre anderen hochwertigen Tätigkeiten konzentrieren können."