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#Neues aus der Industrie
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Eide Fjordbruk weiht 'Salmon Eye', die weltweit größte schwimmende und begehbare Aquakultur-Kunstinstallation, in Norwegen ein
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Die Einweihung von "Salmon Eye", der weltweit größten schwimmenden und begehbaren Kunstinstallation von Eide Fjordbruk, fand am 2. September in Norwegen statt. Das Bauwerk ist 14,55 Meter hoch, hat vier Ebenen (über und unter Wasser), eine Fläche von 1.000,6 Quadratmetern und ein Gewicht von 1.256 Tonnen. Es befindet sich in einer Tiefe von 300 Metern und ist so gebaut, dass es Wellen von mehr als vier Metern Höhe standhält.
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Das Konzept für die Anlage wurde von Kvorning Design entworfen, während der eigentliche Bau von Salmon Eye vom Zuschnitt der ersten Stahlplatte bis zur vollständigen Ausstattung 13 Monate dauerte. Die Fertigung wurde von Marketex Marine in Tallinn, Estland, übernommen.
"Das Projekt erforderte viel Maßarbeit, und es gab zahlreiche Herausforderungen im Zusammenhang mit der Herstellung einer solchen doppelt gekrümmten ellipsenförmigen Struktur
Ende Juli letzten Jahres wurde 'Salmon Eye' auf einem Tauchkahn in die Mitte des Hardangerfjords, der als Norwegens schönster Fjord gilt, geschleppt. "Meine Hoffnung ist, dass das 'Salmon Eye' zu einem Ort wird, der die Menschen inspiriert, sei es durch die Architektur oder durch die Erlebnisse, die wir im Inneren bieten", so Sebastian Torjusen, CEO des 'Salmon Eye'.
Die Innovation von Eide Fjordbruk zielt darauf ab, die weltweite Produktion von Fisch und Meeresfrüchten einen großen Schritt näher an das heranzubringen, was die Vereinten Nationen kürzlich in ihrem Bericht über nachhaltige Fischerei und das Pariser Klimaabkommen gefordert haben. "Die Vision ist, dass diese Initiative für die globale Lebensmittelproduktionsplattform das ist, was Tesla für die Mobilitätsindustrie war", versicherten sie.
Die Geschichte des Erfinders der Idee
Der Mann, der diese Idee erdacht und finanziert hat, ist der 32-jährige Sondre Eide, der im Alter von 28 Jahren die Leitung des Familienunternehmens Eide Fjordbruk übernehmen musste, als sein Vater, Knut Frode Eide, früh an Krebs verstarb
"Zu dieser Zeit hatte Sondre einen MBA und einen Abschluss in Rechtswissenschaften und hatte eine Silbermedaille bei den Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften gewonnen. Sondre und sein Vater hatten ein Sprichwort: "Wir hören nicht auf zu laufen, bis die Aufgabe erledigt ist."
So Sondre Eide, CEO des Startups Eide Fjordbruk: "Wir stehen weltweit vor großen Herausforderungen, aber die Antwort ist nicht, aufzugeben. Die Antwort ist, die Ärmel hochzukrempeln, zusammenzuarbeiten, um die Aufgabe zu bewältigen und dafür zu sorgen, dass die Welt morgen ernährt wird und ein besserer Ort ist als sie es heute ist."
Den Planeten mit nachhaltigen Meeresfrüchten ernähren
Den Machern zufolge wird "Salmon Eye" ein Forum sein, um die Welt zu inspirieren und darüber zu informieren, wie man den Planeten besser mit nachhaltigen Fischereierzeugnissen ernähren kann.
Bei der Eröffnung versuchten die Mitglieder von Eide Fjordbruk, Aspekte des so genannten "Aquakultur-Fußabdrucks" zu klären, während sie "globale Entdeckungen und Kreativität" anregten und innovative Lösungen für die nachhaltige Produktion von Meeresfrüchten zur besseren Ernährung des Planeten vorstellten.
"Die neue umweltfreundliche Technologieplattform von Eide Fjordbruk für die Aquakultur umfasst eine neue, noch unbekannte Technologie, die von Forschern unter der Leitung von Erlend Eide (Sondres Bruder) in der Abteilung Watermoon entwickelt wurde."
Diese Technologie wird demnächst in einer groß angelegten Pilotanlage umgesetzt, die die Fischzucht in geschlossenen Behältern unter der Wasseroberfläche überall auf der Welt ermöglicht.
In der Zwischenzeit haben positive Testergebnisse aus der Pilotanlage von Watermoon bereits bewiesen, dass das Läuseproblem für die Fische beseitigt wurde, dass die Umwelt für das Wohlergehen der Fische optimiert wurde, dass der Energiebedarf im Vergleich zur Aufzucht an Land gesenkt wurde, dass die Abfälle für wertschöpfende Zwecke an Land entsorgt werden können und dass das Fischwachstum optimiert wurde.
"Innovationen für die Zukunft enden nicht mit den Innovationen von Watermoon, und deshalb brauchen wir einen Ort wie 'Salmon Eye', um die Industrie, Regierungsbehörden und NGOs weiter voranzutreiben", sagte Sondre Eide, CEO von Eide Fjordbruk.
Diskussion am runden Tisch
Im Anschluss an die 'Salmon Eye'-Präsentation fand ein Rundtischgespräch mit Mitgliedern der norwegischen Regierung, internationalen Organisationen, weltweit führenden Forschungseinrichtungen und anderen statt. Zu den Rednern gehörten Bjørnar Skjæran, norwegischer Minister für Fischerei, und Sigrid Hagerup Melhus, stellvertretende Klimaministerin.
Ebenfalls am Tisch saßen Tom Rivett-Carnac, einer der Hauptarchitekten des Pariser Abkommens und Mitbegründer von Global Optimism, einer Organisation, die er zusammen mit Christina Figueres nach ihrem gemeinsamen Ausscheiden aus der UNO im Jahr 2016 gegründet hat, sowie Scott Lindell, ein Spezialist für Meereskulturforschung am MIT/Woods Hole Oceanographic Institution in den Vereinigten Staaten.