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#Neues aus der Industrie
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9 Tipps für den Kauf eines Radladers
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Es kommt auf die Anwendungen, die Funktionen, die Sie auf dem Gerät benötigen, und die Unterstützung, die Sie nach dem Kauf erhalten, an
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Radlader sind unglaublich vielseitige Maschinen, die in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt werden, z. B. im Baugewerbe, im Recycling, im Bergbau und in der Landwirtschaft, um nur einige zu nennen.
Wenn Sie einen Radlader für Ihren Betrieb anschaffen möchten, ist es wie bei jeder anderen großen Investition entscheidend, dass Sie es von Anfang an richtig machen. Aber wo fängt man bei einem so riesigen Markt und so vielen in Frage kommenden Marken an?
Ein Blick auf Ihr Budget ist ein guter Ausgangspunkt, aber es gibt noch so viel mehr zu beachten. Lassen Sie uns diese für Sie aufschlüsseln:
Beginnen Sie mit den Anwendungen
Es gibt verschiedene Arten von Radladern auf dem Markt - kompakte Radlader für den Einsatz in Wohngebieten zum Beispiel, aber auch große Maschinen für den Bergbau und die Gewinnung von Gestein. Daher ist die Wahl des richtigen Typs für die Art der Arbeit, die Sie ausführen wollen, von größter Bedeutung.
Ein guter Anfang ist eine Liste der Arbeiten, die Sie mit dem Radlader, den Sie kaufen möchten, ausführen möchten. Versuchen Sie, flexibel zu sein - wenn Sie ein Bauunternehmer sind, müssen Sie eine vielseitige Maschine haben, die verschiedene Aufgaben erledigen kann, um Ihr Potenzial, Arbeit zu bekommen, zu maximieren.
Wählen Sie eine Größe und Leistung
Jetzt, da Sie eine Vorstellung davon haben, welche Art von Lader Sie brauchen könnten, kommt es auf die Größe und Leistung an. Legen Sie fest, wie viel Leistung und Gewicht Sie benötigen. Wenn Sie eine Maschine zum Beladen eines Lkw benötigen, wollen Sie die Arbeit so schnell und so wenig wie möglich erledigen, daher müssen Leistung und Kapazität an erster Stelle stehen.
Wenn Sie hauptsächlich auf Baustellen in Wohngebieten arbeiten, wo der Platz begrenzt ist, wäre eine kleinere knickgelenkte Maschine idealer
Die Leistung einer Maschine steht in direktem Zusammenhang mit der Motorleistung und damit mit der Menge und dem Druck der Hydraulikflüssigkeit, die durch das Hydrauliksystem gepumpt werden kann. Der hydraulische Durchfluss wird in Litern pro Minute gemessen. So kann beispielsweise ein 260 kW starker Radlader mit einem Betriebsgewicht von 38.000 kg einen Hydraulikdurchfluss von 320 l/min haben.
Wie viel Hydraulikleistung Sie benötigen, hängt von der Anwendung und den verwendeten Anbaugeräten ab. Eine Hydraulik mit Standarddurchfluss reicht für den Betrieb von Schaufeln oder Gabeln aus. Wenn Sie jedoch anspruchsvollere Anbaugeräte wie Erdbohrer oder Schneefräsen verwenden, benötigen Sie mehr als einen Standarddurchfluss. Händler bieten oft Lader mit Hydraulikoptionen mit hohem Durchfluss an. Achten Sie also darauf, dass Sie nach der richtigen Option fragen.
Bestimmen Sie die Kapazitäten
Radlader sind zwar vielseitige Maschinen, werden aber hauptsächlich für die Lagerhaltung und den Materialumschlag eingesetzt und in den meisten Fällen mit einem GP- oder 4-in-1-Schaufelanbau verwendet.
Daher ist es wichtig zu wissen, wie groß die Schaufeln sind, wie viel Sie sicher transportieren können und wie hoch Sie heben müssen. Daher sollten Sie hier auf die Tragfähigkeit, die Hubkapazität, die Hubhöhe und die Schaufelgröße achten.
Sie müssen die Schaufelgröße auf die Leistungsabgabe und den Hydraulikfluss Ihrer Maschine abstimmen, um sicherzustellen, dass sie die Arbeit ordnungsgemäß erledigen kann. Die Schaufelgrößen reichen von etwa 2 m (in der Breite) mit einem Fassungsvermögen von 1 Kubikmeter bis hin zu Schaufeln für den Bergbau mit einem Fassungsvermögen von bis zu 40 Kubikmetern.
Natürlich haben die kleineren Lader eine geringere Reichweite, während die größeren Lader höhere Hubhöhen haben. Wenn Sie also bei Ihrer Arbeit viel heben müssen, z. B. beim Stapeln von Paletten oder beim Verladen in hochbordige Lkw, sollten Sie einen Radlader mit der passenden Größe wählen. Wenn Sie bei Ihrer Arbeit zusätzliche Hubkraft benötigen, aber keinen Lader wollen, der für Ihre Arbeit zu groß ist, gibt es einen speziellen Hubarm - den Typ mit verlängerter Reichweite -, der Ihnen diesen zusätzlichen Schub gibt. Dazu später mehr.
Eine weitere wichtige Angabe, auf die Sie achten sollten, ist die Hubkapazität, auch bekannt als sichere Arbeitslast (SWL) oder Nennkapazität, also die Last, die Sie bei voller Hubhöhe sicher heben können. Denken Sie daran, dass sich der Schwerpunkt beim Heben einer Last verlagert, und das Letzte, was Sie wollen, ist, dass die Maschine umkippt, wenn Sie eine Last heben, die für Ihre Maschine zu groß ist.
Komfort und Einfachheit sind alles
Generell sollten Sie sich nicht für etwas entscheiden, das kompliziert zu fahren ist. Radlader sollten einfach gehalten werden, und wenn Sie mit den Bedienelementen herumfummeln müssen, ist das wahrscheinlich nicht die richtige Maschine für Sie.
So sehr die Technik heutzutage bei Maschinen eine große Rolle spielt und sie das Leben der Bediener in vielerlei Hinsicht erleichtert, so unnötig kann ein Zuviel davon sein und sogar zu Fehlern und Ausfallzeiten führen.
Wird die Maschine von verschiedenen Bedienern verwendet? Wenn ja, ist es umso wichtiger, dass die Maschine einfach zu bedienen ist. Das spart nicht nur zusätzliche Einarbeitungszeit und -kosten, sondern kann auch Unfälle und mechanische Schäden verhindern, die Sie teuer zu stehen kommen würden.
Wenn der Radlader von mehreren Fahrern bedient werden soll, sollten Sie darauf achten, dass die Kabine ausreichend groß ist und sich Sitze und Lenkung usw. individuell einstellen lassen. So können Sie sicherstellen, dass Sie und Ihre Fahrer sich mit der Maschine wohlfühlen. Schließlich ist ein komfortabler Fahrer auch ein produktiver Fahrer.
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Klimatisierung. Wenn Sie in heißeren Regionen wie Queensland arbeiten, ist eine gute Klimaanlage wichtiger als eine Heizfunktion.
Knicklenker oder fester Rahmen?
Knicklader haben ein Drehgelenk in der Mitte des Rahmens, um den Wendekreis zu verkleinern, und eignen sich daher besser für Arbeiten auf engem Raum, etwa auf städtischen Baustellen. Ein weiteres Szenario, in dem ein knickgelenkter Lader nützlich sein kann, ist das Be- oder Entladen von Lkw, die am Straßenrand geparkt sind und wenig Platz zum Manövrieren haben. Einige knickgelenkte Lader haben eine Vierradlenkung, um den Wendekreis weiter zu verringern.
Maschinen mit festem Rahmen hingegen haben, wie der Name schon sagt, einen starren Rahmen, der das Manövrieren an bestimmten Stellen erschwert, aber immer noch in der Lage ist, das zu tun, was seine knickgelenkten Geschwister können.
Knickgelenkte Maschinen sind teurer als ihre Pendants mit festem Rahmen und erfordern einen höheren Wartungsaufwand. Daher sollten Sie das Gleichgewicht zwischen Kosten und Vielseitigkeit abwägen und berücksichtigen, wie viel Arbeit unter beengten Verhältnissen erledigt werden muss.
Wählen Sie das richtige Hubwerk
Jeder Hersteller bietet Radlader mit verschiedenen Hubarmen für unterschiedliche Einsatzzwecke an, doch die gängigste Variante auf dem Markt ist das Z-Gestänge, benannt nach der "Z"-Form, die durch den Kippzylinder, die Libelle und das Gelenk des Arms gebildet wird.
Der Z-Arm ist für die meisten Anwendungen am besten geeignet, aber es ist erwähnenswert, dass der Z-Arm eine bessere Ausbrechkraft hat, was ihn für Schaufelarbeiten, d. h. Graben und Laden, besser geeignet macht.
Zu den anderen Armen auf dem Markt gehören Arme mit verlängerter Reichweite/Hochhub und eine Geräteträgerkonfiguration. Arme mit verlängerter Reichweite bieten ein wenig mehr Reichweite und Hubhöhe, was sich als praktisch erweist, wenn Sie viel heben oder in höhere Fahrzeuge laden müssen.
Werkzeugträger oder Parallelhubgestänge eignen sich am besten für Materialtransportzwecke wie das Heben von Paletten oder Ballen mit einer Gabel. Daher werden Geräteträgerlader eher in der Landwirtschaft oder in Lagerhäusern eingesetzt.
Kundendienst ist entscheidend
Auf dem Radladermarkt gibt es eine Vielzahl von Marken, so dass die Käufer die Qual der Wahl haben. Neben den bekannten Marken Caterpillar, Komatsu, CASE und John Deere, um nur einige zu nennen, drängen immer mehr Wettbewerber aus dem asiatischen Raum, insbesondere aus China, auf den hiesigen Markt.
Unabhängig davon, für welche Marke Sie sich entscheiden, sollten Sie sich für eine entscheiden, die einen starken Kundendienst mit Service- und Reparaturwerkstätten in der Nähe Ihres üblichen Einsatzortes bietet. Die bekannten Marken sind in der Regel gut aufgestellt, um Sie zu unterstützen, aber lassen Sie auch die weniger bekannten Hersteller nicht außer Acht, die möglicherweise in der Lage sind, einen gleichwertigen Service anzubieten, um ihr Geschäft auszubauen.
Auch wenn die Kosten bei Ihrer Kaufentscheidung verständlicherweise eine wichtige Rolle spielen, müssen sie mit dem Ruf der Marke, der Qualität des Produkts und dem Kundendienst, der Garantie und der Ersatzteilversorgung, die Sie erhalten, abgewogen werden.
Welche Anbaugeräte?
Wie bereits erwähnt, werden Schaufeln am häufigsten mit Radladern für Lager- und Ladezwecke verwendet, doch können Lader mit einer breiten Palette von Anbaugeräten für verschiedene Anwendungen eingesetzt werden.
Im Folgenden finden Sie einige der gängigsten Anbaugeräte, die mit einem Radlader verwendet werden können und die Sie zusammen mit Ihrer Maschine kaufen sollten:
Schaufeln
Schaufeln gibt es in einer Vielzahl von Größen und Ausführungen für unterschiedliche Anwendungen. Die Art der Schaufel hängt von dem von Ihnen gewählten Arbeitsbereich ab, und die Größe der Schaufel hängt davon ab, was Sie transportieren wollen. Denken Sie nicht nur an die Größe des Materials, sondern auch an die Dichte, also wählen Sie eine Schaufel für das schwerste Material, das Sie transportieren wollen.
Es gibt 4-in-1-Schaufeln, Mehrzweckschaufeln, Hochkippschaufeln, leichte Schaufeln und Felsschaufeln. Laut dem Anbaugerätehersteller Kerfab ist die 4-in-1-Schaufel, die bis zu 1600 kg/Kubikmeter für Lasten wie Kies, Schutt und Sand aufnehmen kann, das vielseitigste Anbaugerät für mehrere Anwendungen. Diese Schaufel kann als Standardschaufel verwendet werden, und da sie sich in der Mitte öffnet, kann das Material ohne Kippen der Schaufel ausgekippt werden, was das Auskippen aus größerer Höhe ermöglicht. Sie kann auch als Greifer verwendet werden, indem die Schaufel auf Objekte geschlossen wird, und als Schaufel, indem die Schaufel vollständig geöffnet wird. Diese Schaufel kann optional auch mit Zähnen ausgestattet werden.
Gabeln
Dies ist das zweithäufigste Anbaugerät bei Radladern und wird für den Materialtransport verwendet.
Zu den üblichen Einsatzgebieten gehören die Handhabung und das Stapeln von Ballen auf dem Bauernhof, das Bewegen von Paletten in Lagerhäusern oder sogar das Bewegen von Autokarosserien in einem Abwrackbetrieb mit längeren Gabelzinken. Kerfab stellt eine Reihe von Anbaugabeln her, wie z. B. rotierende Gabeln, Gabeln für den Holzumschlag, Hebegabeln für Traubenbehälter, schwimmend verstellbare Palettengabeln und vieles mehr.
Schaufeln
Radlader können mit Schaufeln ausgerüstet werden, um sie fast wie eine Planierraupe zum Verteilen, Planieren oder Abräumen von Material einzusetzen. Zu den auf dem Markt erhältlichen Schaufeln gehören Grasrechen mit Gabeln, Getreideschieber und vieles mehr.
Greifer
Greifer sind klauen- und kieferähnliche Anbaugeräte, oft mit zahnähnlichen Strukturen, die dazu dienen, Material zu greifen, anzuheben und freizugeben. Zu den Anwendungsbereichen für Greifer gehören die Handhabung von Autos auf Schrottplätzen, der Landschaftsbau (Bewegen von Steinen und Stämmen), die Forstwirtschaft (Bewegen von Holzstämmen) und das Baugewerbe (Bewegen von Baumaterialien).
Kaufen, mieten oder leasen
Radlader sind nicht billig, daher sollten Sie verschiedene Optionen in Erwägung ziehen, z. B. Mieten oder Leasen. Wenn der Radlader in Ihrem Unternehmen nicht sehr häufig eingesetzt wird, ist es dann nicht sinnvoller, ihn zu mieten?
Angesichts der zunehmenden Konkurrenz auf dem Markt, vor allem aus China, können Kunden einen nagelneuen kleinen Radlader mit Anbaugeräten oft schon für weniger als 26.000 Dollar erwerben.
Viele Hersteller und Händler bieten oft Finanzierungs- und Versicherungsangebote an. Stellen Sie also sicher, dass Sie sich gut informieren und alle richtigen Fragen stellen!
Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Steuerberater über steuerliche Auswirkungen oder Anreize, wie z. B. die von der Regierung großzügig aufgestockte Sofortabschreibungsregelung.