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#Neues aus der Industrie
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Erste Demonstrationsversuche von Combined Powers mit autonomem Traktor
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Bereits im März gaben Krone und Lemken bekannt, dass sie gemeinsam an einem neuen Traktor mit dem Namen Combined Powers arbeiten.
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Das Gerät unterscheidet sich von den Produkten anderer Hersteller dadurch, dass es von Grund auf als autonome Zugmaschine konzipiert und gebaut wurde.
Eine düstere Zukunft für Combined Powers
Damals wurde noch nicht erwähnt, wann das Gerät in den Handel kommen könnte, und der Zeitplan steht noch immer nicht fest.
Das Gemeinschaftsunternehmen Combined Powers hat jedoch vor kurzem mit der offiziellen Vorstellung der Maschinen, bei der eine Feldvorführung im Mittelpunkt stand, einen weiteren Schritt nach vorn gemacht.
Das Gerät arbeitete zunächst mit einem 4 m langen klappbaren Frontmäher Krone EasyCut F 400. Nach dem Mähen wurde das Gerät dann zum Wenden mit dem Vendro 820 umgerüstet.
Das zweite ausgestellte Gerät demonstrierte die Bodenbearbeitung mit Lemken-Geräten, darunter eine achtreihige Präzisionssämaschine Azurit 10 und ein angepasster Grubber Karat 10.
Großflächige Traktoren
Bei den Combined Powers-Traktoren handelt es sich um schwere Maschinen, die von Herstellern mit Erfahrung im Bereich der Landtechnik gebaut werden und nicht um die kleinen Feldroboter, die von vielen Start-up-Unternehmen bevorzugt werden.
Sie wiegen je nach Anbaugerät zwischen 7,5 und 8 Tonnen und sind mit 23-Zoll-Rädern ausgestattet. Der Motor hat eine Leistung von 230 PS, die einen Generator antreibt, der die vier Räder und die Zapfwelle antreibt.
Da es sich um eine Neukonstruktion handelt, haben die Ingenieure die Gelegenheit genutzt, eines der Grundprinzipien der Traktorenkonstruktion zu überdenken, nämlich die Frage, wie der Traktor gesteuert werden soll.
Das Grundprinzip
Das Standardformat sieht vor, dass ein Bediener als Bindeglied zwischen der Leistung des Geräts und der Traktorsteuerung fungiert.
Wenn kein Bediener anwesend ist, kann das Gerät den Traktor direkt überwachen, und das ist der Ansatz, der bei diesem Aufbau gewählt wurde.
Es ist die natürliche Weiterentwicklung von TIM (Tractor Implement Management), das von den Herstellern nicht so weit verfolgt wurde, wie man vielleicht gedacht hätte.
Krone und Lemken haben einen autonomen Traktor entwickelt, der nicht nur den Fahrer ersetzen soll, sondern als Einheit mit dem Gerät arbeitet, ohne dass ein Mensch dazwischen steht.