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#Neues aus der Industrie
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Automatische Fütterungssysteme für landgestützte Aquakulturen und Meeresfarmen
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Wenn Sie jemals überlegt haben, ob Sie ein automatisches Fütterungssystem in Ihrer Fischzucht benötigen, dann ist dieser Artikel definitiv für Sie. Wenn die Antwort auf diese Frage JA lautet, dann ist die nächste Frage möglicherweise, welche Art von System Sie wählen werden?
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Da Sie sich wahrscheinlich bereits mit den verschiedenen Optionen, die auf dem Markt angeboten werden, auseinandergesetzt haben, konzentriert sich dieser Artikel auf die zentralen, pneumatischen, automatischen und kundenspezifischen Fütterungssysteme von Fish Farm Feeder (FFF) für die Aquakultur.
Damit die Automatisierung Ihrer Fischfarm sowohl effizient als auch kosteneffektiv ist, müssen die automatischen Fischfarm-Futterautomaten zunächst an einer zentralen Stelle angebracht werden, die von allen Becken der Fischfarm gleich weit entfernt ist.
Diese Einzelmaßnahme spart die Installation unnötiger Leitungen und den Verbrauch von Strom.
Theoretisch sollte die Konzentration des Futters in einer Maschine eine viel größere Robustheit und Zuverlässigkeit des Fütterungsprozesses in Ihrer Fischfarm bedeuten.
Zu bedenken ist auch, dass die Systeme von FFF die Luft eines Kompressors oder Gebläses nutzen, um das Futter von den Silos zu den Tanks oder Käfigen zu befördern. Diese Eigenschaft bietet Fischzüchtern eine weitere Beruhigung, da Systeme mit angewandter pneumatischer Fördertechnik weithin als die am wenigsten schädlichen für das Futter selbst gelten.
FFF verwenden außerdem eine speziell konfigurierte Computersoftware, um einen kundenspezifischen Fütterungsplan (mit programmierten Dosen und Stunden) und einen Automaten oder eine SPS (speicherprogrammierbare Steuerung) zur Steuerung und Kontrolle der gesamten elektrischen und mechanischen Ausrüstung, aus der der Feeder besteht, zu aktivieren.
Dieser Automatisierungsgrad bei der Programmierung ermöglicht die Implementierung einer unbeaufsichtigten Fütterung, wodurch die Arbeitskosten gesenkt werden können.
Anpassung des Selektors, der Silos, der Dispenser und des Gebläses
Die Ausrüstung, die für eine vollständig automatisierte Fütterung in einer Fischzucht benötigt wird, ist sehr umfangreich.
Um ein automatisches Fütterungssystem für die Aquakultur richtig zu dimensionieren, müssen die folgenden Faktoren berücksichtigt werden, damit das System für den Zweck geeignet ist.
Die erste dieser Überlegungen ist die Anzahl der benötigten Tanks oder Fütterungspunkte, da für jeden Punkt ein Rohr aus hochdichtem Polyethylen benötigt wird, um den Feeder mit dem Tank zu verbinden. Die maximale Menge in Gramm pro Tank und Tag muss ebenfalls festgelegt werden, um die üblichen Probleme zu vermeiden, die mit Unter- oder Überfütterung einhergehen.
Durch die Angabe der Anzahl der Pellets und der verschiedenen benötigten Größen kann der Feeder dann speziell für die Bedürfnisse des jeweiligen Betriebs konfiguriert werden.
Diese Anforderungen können weiter erfüllt werden, indem auch die maximale Entfernung in Metern vom Futterautomaten zum am weitesten vom Automaten entfernten Becken und der geschätzte maximale Verbrauch pro Tag in der Fischfarm festgelegt werden.
Fish Farm Feeder schlägt außerdem vor, dass die Ermittlung der Anzahl der Stunden, in denen die Fische fressen und gefüttert werden können, sowie die maximale Anzahl der erforderlichen Dosen, die pro Tank und pro Tag verteilt werden können, sicherstellen, dass Ihr Betrieb effektiv und profitabel bleibt.
Daten und Automatisierung
Fütterungssysteme für Aquakulturen müssen nicht nur nach den Kriterien der Fütterung, sondern auch nach der beabsichtigten Endanwendung des Systems dimensioniert werden.
So hat z.B. in der Aquakultur während der Brut-, Vorwachstums- und Aufzuchtphase jedes Stadium seine eigenen Anforderungen und Fütterungsbedürfnisse. Diese Variationen erlauben es daher nicht, einen einzigen Futterautomaten zu entwerfen, der die sehr spezifischen Anforderungen für alle diese Fütterungsphasen erfüllt.
Durch die Einhaltung der eigenen Standards und Richtlinien sowie der branchenspezifischen Gesetzgebung ist Fish Farm Feeder bestrebt, einen Feeder für eine Fischfarm zu entwerfen, der auf die Bedürfnisse der jeweiligen Fischfarm zugeschnitten ist.
In einer Brüterei zum Beispiel können Mikrodiäten von 150 Mikron bis 1000 Mikron reichen, mit Dosierungen, die von zwei Gramm bis zu 100 Gramm pro Stück reichen können.
In der Vorwuchsphase können die Pellets dann zwischen 1 mm und 4 mm groß sein. Die indikative minimale Dosisgröße beträgt in diesem Fall 100 Gramm, wobei das Maximum auf das 10-fache des Minimums festgelegt ist.
Dann, in der Aufwuchsphase, können die Pellets eine Größe von 5 mm und mehr haben, mit einer indikativen Dosisgröße von 500 Gramm und einem Maximum vom 10-fachen des Minimums.
Die empfohlenen maximalen Fütterungsabstände in landgestützten Aquakulturen liegen bei etwa 400 Metern, auf See sind bis zu 800 Meter möglich.