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MIT ständigem Fokus auf die Verbesserung der Umwelt hat JCB soeben seinen ersten elektrischen Loadall auf den Markt gebracht und ergänzt damit die wachsende Liste der emissionsfreien Maschinen des britischen Herstellers.
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Mehr als 43 Jahre ist es her, dass JCB Pionierarbeit für das Konzept der Teleskoplader geleistet hat, aber jetzt wurde der neue elektrische 525-60E vorgestellt, der einen weiteren Schritt in der Geschichte dieses beliebten Telehandlers markiert.
Der 525-60E wurde für die gleiche Leistung wie die herkömmliche dieselbetriebene Maschine konzipiert und bietet eine emissionsfreie Lastaufnahmelösung für den Einsatz in der Landwirtschaft und im Erwerbsgartenbau sowie für Bodenpflege, Landschaftsbau, Bauwesen und industrielle Anwendungen.
Der 525-60E verwendet zwei bewährte Elektromotoren, einen für den Antriebsstrang und den zweiten für den Antrieb des Hydrauliksystems. Der 17 kW starke Fahrmotor treibt über ein permanentes Allrad-Getriebe an bewährte JCB Antriebs-/Lenkachsen an.
Der 22 kW-Motor des Hydrauliksystems treibt eine Zahnradpumpe mit fester Verdrängung an, die eine Fördermenge von maximal 80 l/min liefert. Der Durchfluss ist proportional zur Position des Joysticks, und das Hubende wird durch einen elektrohydraulischen Ventilblock gesteuert, mit hydraulischer Regeneration beim Absenken und Einfahren des Auslegers.
Die Elektromotoren haben einen Wirkungsgrad von 85%, was im Vergleich zu den 45% Effizienz eines Dieselmotors gut ist. Dank einer umfassenden Analyse der Arbeitszyklen der Kunden durch das LiveLink-Telematiksystem von JCB sowie Studien, Tests und Bewertungen vor Ort konnten die JCB-Ingenieure die Batterie der Maschine so optimieren, dass sie die Kundenanforderungen erfüllt. Die 96-V-Lithium-Ionen-Batterie ist in der Lage, einen Vollschichtbetrieb zu gewährleisten.
Der Traktionsantriebsmotor nutzt regeneratives Bremsen anstelle eines herkömmlichen Bremssystems und füllt dabei die Batterie auf. Das Hydrauliksystem regeneriert auch den Durchfluss während des Absenkens des Auslegers, wodurch der Energiebedarf reduziert und die Betriebsstunden verlängert werden. Die Bremsregenerationsfunktion schaltet sich automatisch ab, wenn die Batterie voll aufgeladen ist.
Die Maschine verfügt über dasselbe Bordladegerät wie andere JCB E-TECH-Produkte, das die Batterie in acht Stunden unter Verwendung einer Standard 240V, 16A Stromversorgung wieder aufladen kann. Ein optionales JCB Universal-Ladegerät kann für ein schnelles Aufladen während der Pausen in nur 35 Minuten verwendet werden.
Sagte Tim Burnhope, Chief Innovation Officer von JCB: "Mit der erfolgreichen Markteinführung des Minibaggers 19C-1E und des Teletruk 30-19E hat JCB eine Vorreiterrolle bei der Umstellung auf Elektroantrieb in Bau-, Landwirtschafts- und Industriemaschinen übernommen.
"Als Weltmarktführer für Teleskoplader bringt die Einführung des JCB 525-60E Loadall die Elektrifizierung von Geräten weiter in den allgemeinen Bau-, Industrie- und Landwirtschaftsmarkt und bietet eine emissionsfreie Lasthandhabungslösung ohne Kompromisse bei Leistung und Produktivität. Wir sind sehr gespannt auf die Aussichten für diese Maschine"
Der 525-60E wurde entwickelt, um die aktuellen und zukünftigen Anforderungen von Kunden in einer Vielzahl von Industriesektoren zu erfüllen. Er bietet einen Null-Emissions-Betrieb für Arbeiten innerhalb von Stallungen, Sortier- und Lagerhallen, Gewächshäusern und Polytunnels und ergänzt gleichzeitig den wachsenden Einsatz von batteriebetriebenen professionellen Maschinen für die Bodenpflege, die von Golfplätzen und spezialisierten Bauunternehmen verwendet werden.
Darüber hinaus kann der neue Teleskoplader auf kostengünstige erneuerbare Energie in landwirtschaftlichen Betrieben und anderen ländlichen Unternehmen zurückgreifen, die ihren eigenen "grünen" Strom erzeugen.
Ein sekundärer Vorteil des elektrischen Betriebs ist eine erhebliche Reduzierung des Geräuschpegels, was den Loadall zu einer attraktiven Maschine für Bediener hinter dem Lenkrad macht, aber auch für den Einsatz in Situationen, in denen nahe an anderen Personen gearbeitet wird, wie z.B. in Gemüsesortierhallen und Gewächshäusern.
Der 525-60E liefert einen Geräuschpegel in der Kabine von nur 66,7dB, während der externe Pegel 92,2dB beträgt. Ein Umkehralarm mit weißem Rauschen ist als Option erhältlich, um das Baustellenpersonal vor Maschinenbewegungen zu warnen.
JCB hat beim Bedienerkomfort keine Kompromisse gemacht. Die ROPS/FOPS-Kabine in Originalgröße ist übersichtlich und für ein ermüdungsfreies Arbeiten ausgelegt und verfügt über leicht zugängliche Bedienelemente.
Die vollverglaste Kabine verfügt über eine 2,2 kW-Heizung, beheizte Front-, Heck- und Seitenscheiben zum schnellen Auftauen und Entnebeln sowie einen beheizten, gefederten Sitz, so dass sich der Fahrer unabhängig von der Außentemperatur wohlfühlt. Der 525-60E verwendet außerdem das bewährte und patentierte JCB Load Control System, das eine optimale und sichere Lasthandhabung gewährleistet.
Die Außenabmessungen sind gegenüber dem Dieselmodell unverändert, und der 525-60E bietet den gleichen Außenwenderadius von 3,7 m. Die maximale Hubkapazität beträgt 2.500 kg, mit einer Maximallast von 2.000 kg auf der vollen Hubhöhe von sechs Metern.
Die Maschine wurde so konstruiert, dass sie ähnliche Zykluszeiten wie der Dieselteleskop ohne Leistungsverlust erreicht. Sie kann mit Gabeln, einer Reihe von Schaufeln und vielen anderen JCB Loadall-Anbaugeräten verwendet werden.