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#Neues aus der Industrie
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John Deere Connected Support beweist seinen Wert
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John Deere Connected SupportTM bewährt sich für Landwirte und Händler während der Coronavirus-Sperrung.
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Servicetechniker können sich per Ferneinwahl in die Maschinen der Kunden einwählen, um potenzielle Fehler rechtzeitig zu erkennen, Fehler zu beheben, die zu einem Problem werden können, und den Bedienern bei der Einrichtung oder Einstellung ihrer Maschinen zu helfen. Dies trägt dazu bei, die Betriebszeit zu maximieren und Ausfallzeiten zu reduzieren, während die Händler gleichzeitig die Distanz zu den Kunden wahren können.
In den letzten fünf Jahren haben John Deere und sein Händlernetzwerk den Connected Support eingerichtet, um den Kundendienst wesentlich einfacher und schneller zu gestalten. Ein Aspekt ist das Proactive Response System des Unternehmens, das den Händlern Informationen und Warnungen zum Maschinenzustand liefert. Das zweite Schlüsselelement sind die Remote-Support-Systeme, die den Händlern Zugriff auf das Display der einzelnen Maschinen in der Kabine ermöglichen.
Expertenwarnungen: Service ist das wichtigste Merkmal von Connected Support. Er sagt den möglichen Reparaturbedarf sowie technische und leistungsbezogene Probleme an der Maschine voraus, bevor sie tatsächlich auftreten. Basierend auf historischen und anonymisierten Maschinendaten sowie Algorithmen zur Fehlererkennung und Maschinenoptimierung analysiert das System automatisch die Daten und sendet Warnungen an den Servicetechniker des Händlers. Diese Meldungen enthalten auch mögliche Lösungsvorschläge.
Die Daten und der Status der angeschlossenen Geräte erscheinen auf dem Computer-Armaturenbrett des Händlers. Die Maschinenliste des Kunden wird auf dem Bildschirm angezeigt, der ständig von einem Mitarbeiter des Händlers überwacht wird. Die schwerwiegendsten Fehler, die durch das Experten-Warnsystem hervorgehoben werden, stehen immer ganz oben auf der Liste.
Mit dem Remote Display Access-System kann sich der Händlerfachmann, während er im Büro sitzt, mit dem Kabinendisplay des Kunden verbinden, um ihn bei der Maschineneinrichtung zu unterstützen. Es ermöglicht dem Händler auch, falsche Einstellungen oder Bedienungsfehler zu erkennen. Die Einstellungen können Schritt für Schritt mit dem Fahrer bearbeitet werden, so als ob der Händler in der Kabine säße. Dadurch spart der Kunde nicht nur Zeit und Geld, sondern profitiert auch von perfekten Maschineneinstellungen bei gleichzeitiger Wahrung der völligen sozialen Distanz zum Techniker.
Wenn die Servicewerkzeuge anzeigen, dass mit dem Gerät etwas nicht in Ordnung ist, kann der Händler-Spezialist auch per Fernzugriff auf das Diagnosesystem des Geräts zugreifen. Sehr oft lassen sich Fehler direkt über diesen Service beheben, wobei auch die erforderlichen Online-Software-Updates durchgeführt werden können. Darüber hinaus sorgt Service ADVISOR Remote für eine erhöhte Maschinenverfügbarkeit. Sollte eine Vor-Ort-Reparatur erforderlich sein, kann der Servicetechniker einen Besuch beim Kunden als One-Stop-Service planen, ohne dass zusätzliche Reisen erforderlich sind. Der Techniker nimmt alle erforderlichen Teile und Werkzeuge für die geplante Reparatur in einem einzigen Besuch mit, wodurch Ausfallzeiten und Kosten erheblich reduziert werden.
John Deere Connected SupportTM erfordert drei Hauptelemente, die für einen effektiven Betrieb aufeinander abgestimmt sein müssen.
Erstens, eine mit Telemetrie ausgestattete Maschine, die in der Lage ist, die während der Arbeit gesammelten Daten zu übertragen. Der Kunde muss sein Einverständnis für die Datenübertragung geben, damit der Händler Expert Alerts von der Maschine des Kunden empfangen kann.
Zweitens spezielle John-Deere-Werkzeuge, die eine automatische Datenauswertung und Datenübermittlung ermöglichen. Die für diese Prozesse verantwortlichen Einheiten befinden sich in den Produktfabriken und arbeiten eng mit den Entwicklungs-, Test- und Fertigungsabteilungen des Unternehmens zusammen.
Drittens geschulte Händlerexperten, die in der Lage sind, die Connected-Support-Dienstleistungen auf der Grundlage der Datenanalysen zu verwalten.
Alle Daten werden von Maschinensensoren erzeugt und die Übertragung erfolgt über das JDLink-Modul, das nicht mit dem StarFire-Satellitenempfänger zu verwechseln ist. Der Empfänger wird nur für die Precision Farming-Führung benötigt, während JDLink ausschließlich für die Maschinendatenübertragung verwendet wird.
Die gesamte Palette der John Deere Traktoren der Serien 5R, 6M, 6R, 7R, 8R und 9R, die Mähdrescher aus Zweibrücken und den USA, die selbstfahrenden Feldhäcksler und selbstfahrenden Spritzen sind jetzt mit JDLink-Telematik ausgestattet, die seit 2012 auch als Nachrüstsystem erhältlich ist. Mit der JDLink CONNECT-Lizenz, die alle zwei Jahre kostenlos aktualisiert werden kann, kann die Telematik nach Zustimmung des Kunden aktiviert werden.
Insgesamt sind in Europa bereits mehr als 50.000 John Deere Maschinen angeschlossen, und diese Zahl wächst täglich. Ausgehend von den aktuellen Erfahrungen wird John Deere Connected SupportTM auch nach dem Ende der schlimmsten Coronavirus-Pandemie ein wichtiger und integraler Bestandteil des Maschinen-Service-Angebots des Unternehmens bleiben.