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#Neues aus der Industrie
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JCB 4195 und 4355 Radlader gewinnen mehr Leistung und Drehmoment
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Die beiden marktführenden landwirtschaftlichen Radlader von JCB - der 419S und der 435S - haben dank der erheblichen Leistungs- und Drehmomentsteigerungen ihrer neuen Motoren noch mehr Leistung und Produktivität für Großbetriebe und Lohnunternehmer in der Silageernte zu bieten.
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Die Lader verwenden weiterhin ein Sechsgang-Lastschaltgetriebe mit extra niedrigem ersten Gang für außergewöhnliche Schubleistung und Drehmomentsperre in jedem Gang für mechanisch effizienten Direktantrieb zu den beiden Schwerlastachsen.
Aber neben einer Verbesserung der Emissionskontrolle für die Einhaltung der europäischen Stufe V liefert der 6,7-Liter-Cummins-Motor bis zu 6,5 % mehr Leistung und bis zu 25,5 % mehr Drehmoment.
Sagte John Smith, Managing Director von JCB Agriculture: "Unsere Lader der 'S'-Serie, die speziell für den Einsatz in der Landwirtschaft gebaut und ausgerüstet werden, waren schon immer an der Spitze ihres Fachs, und da die Leistung selbstfahrender Feldhäcksler weiter zunimmt, haben wir mit diesen neuen Maschinen reagiert, damit große landwirtschaftliche Betriebe und Lohnunternehmer Schritt halten können"
Zusätzlich zum SCR-Dieselmotor-Fluidsystem zur Kontrolle der Stickoxide verfügen die neuen Motoren über einen Dieselpartikelfilter (DPF), der mit der JCB LiveLink-Telematik verbunden ist, so dass sein Status und alle Regenerations- oder Wartungsanforderungen sowie Kraftstoffverbrauch, Betriebsstunden und viele andere wertvolle Informationen für das Flottenmanagement fernüberwacht werden können.
Die Motoren verfügen außerdem über ein neues elektronisches Managementsystem, das die Wahl zwischen zwei Leistungs- und Drehmomentkurven bietet - eine für den Straßenverkehr von Standort zu Standort und relativ leichte Handhabungs- und Ladevorgänge und eine, die die volle Leistungsfähigkeit der Maschinen ausnutzt.
Die Standard-"Standard"-Leistungseinstellung für den JCB 419S erzeugt bis zu 107 kW (144 PS) bei 2050 U/min und 660 Nm Spitzendrehmoment.
Wenn jedoch die volle Leistung für maximale Produktivität benötigt wird, um große Mengen an gehäckseltem Gras oder Mais nach oben zu befördern, wählt der Fahrer den Dynamic-Modus, um bis zu 145 kW (195 PS) Spitzenleistung freizusetzen - das sind 6,5 % mehr als beim Stage IV / Tier 4 Interim-Motor und unterstützt durch eine Steigerung des Drehmoments um 5 % auf 881 Nm.
Dasselbe System auf dem JCB 435S liefert 171 kW (230 PS) bei 2100 U/min und bis zu 840 Nm Drehmoment für Routinearbeiten - aber wenn das Futter dick und schnell kommt, verschiebt der Dynamic-Modus die Leistungskurve nach oben und erreicht einen Spitzenwert von 188 kW (252 PS), 9,5 % mehr als beim aktuellen Modell, mit 25,5 % mehr Drehmoment bei einem stampfenden 1186 Nm.
Das Umschalten zwischen den beiden Leistungs-/Drehmomentwerten kann bei stehendem Lader oder während der Fahrt mit der 'DYN'-Taste erfolgen, die sich zusammen mit anderen Funktionstasten in einer Gruppe an der 'B'-Säule der geräumigen Command Plus-Kabine befindet.
Die niedrigere der beiden Leistungskurven ist die Standardeinstellung bei der ersten Inbetriebnahme, aber wenn der dynamische Modus gewählt wurde, wird diese für zwei Stunden nach dem Abschalten des Motors in den Pausen gespeichert, so dass die Maschine bei der Wiederaufnahme der Arbeit grundiert und einsatzbereit bleibt.
Zusätzlich zu den potenziellen Kraftstoffeinsparungen, die sich durch die niedrigere Leistungs-/Drehmomenteinstellung ergeben, können der Kraftstoffverbrauch und die Wartungskosten des Motors von der neuen Auto-Stop-Funktion profitieren, die den Motor abschaltet, wenn er unnötigerweise im Leerlauf bleibt.
Der Fahrer kann die Leerlaufzeitbegrenzung mit Hilfe des Menüwahlschalters für den Funktionsanzeigebildschirm einstellen, der an der Kabinensäule angebracht ist und Zugang zur Einstellung des hydraulischen Zusatzflusses und anderen Einstellungen, einschließlich einer neuen Arbeitsscheinwerferkonfiguration, bietet.
Der Fahrer kann nun wählen, welche hinteren Arbeitsscheinwerfer - auf dem Dach oder auf der Motorabdeckung oder beide - beim Rückwärtsfahren eingeschaltet werden und ob die vorderen Arbeitsscheinwerfer aufleuchten sollen, wenn die Straßenbeleuchtung von Abblendlicht auf Fernlicht umgeschaltet wird, um eine maximale Sicht nach vorn auf der Straße bei Nacht zu gewährleisten.
Ein weiteres hilfreiches Hilfsmittel ist die nach vorn gerichtete, auf dem Dach montierte Kamera, die die Sicht des Fahrers nach vorn ergänzen soll, wenn ein großes Anbaugerät an den Laderarmen verwendet wird, z.B. eine großvolumige Hochkippschaufel, die die Sicht nach vorn einschränken kann.
Eine weitere Verfeinerung für den Fahrer ist der Einbau von Gummidämpfungspolstern an der Vorderseite des hinteren Fahrgestells, um das "Klopfen" beim Einschlagen der Lenkung in die Vollverriegelung zu eliminieren, und der Motorluftfilter ist in seiner neuen Position unmittelbar hinter der Kabine leichter zu erreichen, wo er auch weiter von aufgewirbeltem Staub und Schmutz entfernt ist.