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#Landwirtschaftsmaschinen und Ausrüstungen
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JaguarTT ist der erste selbstfahrende Feldhäcksler, der mit werkseitig integriertem Raupenfahrwerk erhältlich ist
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Der JAGUAR TT ist der erste selbstfahrende Feldhäcksler, der bei der diesjährigen Grassland & Muck erstmals in Großbritannien vorgestellt wurde und mit einem werkseitig integrierten Raupenfahrwerk mit hydraulischer Federung erhältlich ist.
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Das neue Konzept bietet optimalen Bodenschutz unter allen Bedingungen und ein intelligentes Vorgewendeschutzsystem verhindert Schäden an der Grasdecke und ermöglicht einen ganzjährigen Betrieb.
Zwei JAGUAR-Modelle sind mit dem TERRA TRAC-System erhältlich - das neue Spitzenmodell JAGUAR 990TT mit 925 PS und der JAGUAR 960TT mit 653 PS.
Von der Fachhochschule Kiel durchgeführte Tests haben bestätigt, dass selbst bei Verwendung des Raupenlaufwerks mit der schmalsten Raupenversion (635 mm Breite) die resultierende Aufstandsfläche von mehr als 1,3 m2 mehr als doppelt so groß ist wie bei Reifen der Größe 800. In Kombination mit dem Reifendruck-Einstellsystem, das auch für die Hinterachse ab Werk erhältlich ist, bietet der JAGUAR TERRA TRAC eine optimale Bodenschonung, die unter anderem den Vorteil hat, dass er bei schwierigen, nassen Feldbedingungen nicht so tief in den Boden einsinkt. Zwei weitere Spurvarianten mit Breiten von 735 mm und 890 mm sind ebenfalls erhältlich.
Das Vorgewendeschutzsystem des TERRA TRAC Raupenantriebssystems kommt im Grünland voll zur Geltung. Beim Wenden werden die Stützrollen in jeder Raupeneinheit hydraulisch nach unten gedrückt, die vordere Antriebsrolle wird angehoben und die Kontaktfläche um etwa ein Drittel reduziert, so dass eine Beschädigung der Grasnarbe durch die Scherwirkung vermieden wird. Messungen der Fachhochschule Kiel haben gezeigt, dass der Bodendruck bei abgesenkten Stützrollen geringer ist als bei einer Radmaschine.
Aufgrund der jahrzehntelangen TERRA TRAC Erfahrung, auf die CLAAS zurückgreifen kann, ist diese Technologie perfekt in den neuen JAGUAR integriert. Für die Aufnahme des TERRA TRAC wurde das Fahrgestell des Feldhäckslers um etwa einen Meter verlängert. Dadurch ergibt sich ein deutlich größerer Wartungsraum und eine sehr gute Zugänglichkeit durch Wartungsklappen über den Raupenfahrwerken und ermöglicht den einfachen Ausbau des Maisknackers über das Fahrwerk auf der rechten Seite.
Das schwenkbare Befestigungssystem ermöglicht den Betrieb der Maschine selbst unter schwierigsten Bedingungen, wobei die Raupenfahrwerke um 10° nach oben und 13° nach unten schwenken können und robuste Endanschläge ihre vertikale Bewegung begrenzen.
Auf der Straße bleibt der JAGUAR TERRA TRAC mit seinen 635 mm breiten Raupen innerhalb einer Außenbreite von 3,0 m und ist daher sehr leicht zu bewegen. Mit breiteren 890 mm Raupen beträgt die Gesamtbreite der Maschine 3,5 Meter. Das gefederte Fahrwerk ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 40 km/h und sorgt für eine außergewöhnliche Laufruhe.
Bodenverdichtung verringert die Erträge und erfordert viel Arbeit, um sie wieder zu beseitigen, insbesondere im Grünland. Deshalb legt CLAAS großen Wert auf den Bodenschutz, beginnend mit Maßnahmen bei der Maschinenentwicklung. Bereits vor 30 Jahren stellte das Unternehmen den ersten Serien-Mähdrescher mit Vollgummiketten vor. Wenige Jahre später folgte das TERRA TRAC-Konzept, fast in seiner heutigen Form. Seitdem verfolgt CLAAS die konsequente Weiterentwicklung der Raupentechnologie beim Großmähdrescher LEXION.