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#Landwirtschaftsmaschinen und Ausrüstungen
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Neue Graslandmaschinen für hügeliges Land
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Fendt bringt neue Grünlandmaschinen auf den Markt, darunter einen neuen Mäher und drei neue Zettwender.
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Das Frontmähwerk Slicer FQ und eine Reihe von Zettwendern, darunter die Modelle 770, 1020 T und 1250 T, werden von Fendt auf der Grasland & Muck im Mai vorgeführt.
Das neue Mähwerk ist an einem Rahmen aufgehängt, der eine flexiblere Bewegung ermöglicht und sich dadurch besser für hügeliges Land eignet. Der Slicer FQ, der sich an Landwirte und Lohnunternehmer richtet, die das Gras präzise mähen wollen, ist in Großbritannien ab Frühjahr 2020 erhältlich, und es wurden bereits Bestellungen aufgegeben. "Dies ist ein aufregendes neues Produkt für Landwirte, die die Herausforderung haben, Gras auf hügeligem und hügeligem Land zu mähen. Er lässt sich leicht einstellen, so dass eine Seite bis zu 650 mm höher als die andere sein kann, und an jeder Ecke ist Bewegung möglich, so dass er sich perfekt für schwierig zu mähende Felder eignet", sagt Sam Treadgold, Produktsupport-Spezialist für Grasgeräte.
Die Maschine ist in zwei Breiten erhältlich, 3,1 Meter und 3,62 Meter. Sie kann mit Zinken- oder Walzenaufbereiter spezifiziert werden, wodurch sie für Lohnunternehmer und Viehzüchter gleichermaßen gut geeignet ist. "Die 3D-Bodenanpassung bietet mehr Bewegungsfreiheit, indem die Zugstangen und Stößel unter dem Rahmen, die wie Steuerstangen wirken, eingestellt werden", erklärt Herr Treadgold. Das Ergebnis ist ein gezogenes Mähwerk, das die Einstellmöglichkeiten bietet, um Schäden an der Grasnarbe zu reduzieren und ein schnelles Nachwachsen zu erleichtern.
Auf der Grasland & Muck wird auch die neue Reihe der Fendt-Zettwender gezeigt. Drei Modelle, darunter zwei gezogene (1020 T und 1250 T) und ein angebauter (770), werden in diesem Jahr in Großbritannien angeboten. "Dies sind klassenführende Zettwender, die auf den professionellen Markt ausgerichtet sind", sagt Herr Treadgold.
Die Hakenzinkenkonstruktion der Zettwender bietet eine hohe Leistung, ohne in den Boden zu graben. "Der Hakenzinken reibt, anstatt zu graben, was die Auswirkungen auf den Boden verringert und, da es weniger Bodenkontakt gibt, Bruch und Ausfallzeiten reduziert", sagt Herr Treadgold. Durch die Hakenkonstruktion des Zinken wird das Gras mit weniger Klumpen effektiver verteilt. Durch die Greif- und Zugbewegung des Zinkens wird mehr Gras abgetrennt, was dem Bediener eine höhere Leistung und einen höheren Durchsatz bietet.
Mehr Drehpunkte am Rahmen der Zettwender und die Wahl zwischen einer manuellen oder drei vordefinierten Einstellungen beim 770 bietet dem Bediener mehr Kontrolle auf schwierigem und welligem Land. "Die Voreinstellungen sind eine einfache Möglichkeit für jeden Bediener, die Arbeitshöhe zu verändern, was für den Einsatz auf schwierigem, hügeligem Land großartig ist", sagt Herr Treadgold.
Auf der Grasland & Muck am 20. und 21. Mai 2020 wird Fendt seine Grünlandmaschinenpalette vorführen.