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#Zucht
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Management von Zuchtfischen mit elektrischen Feldern in Pipelines
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Ein uns bekannter Schädlingsbekämpfungsbetrieb hat einen einleitenden Absatz, der lautet: "Die meisten Leute denken nicht an Schädlinge, aber wenn sie entdecken, dass sie ein Schädlingsproblem in ihrem Haus haben, können sie an nichts anderes denken". In der Welt der Aquakultur gilt eine ähnliche Konzentration des Geistes für die Methoden der Fischernte. Viele Fischzüchter sind besorgt über die von ihnen angewandten Methoden der Fischernte. Sie wissen, dass die Regulierungsbehörden und die Gesellschaft im Allgemeinen, vertreten durch den Verbraucher, betroffen sind, und sie
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Wir haben an vielen Aquakultur-Messen in Europa und den USA teilgenommen und treffen bei Gesprächen an unserem Stand auf Aquakultur-Manager, die uns erzählen, wie sie derzeit Fisch fangen. Sie beschreiben elektrische Batchsysteme mit elektrischen Wechselfeldern, bei denen mehrere Minuten Betrieb erforderlich sind, um sicherzustellen, dass jeder Fisch in der Charge tot ist. Sie wissen, dass sie die Erntepraxis verbessern müssen, weil ihre geernteten Fische einen hohen Anteil an Blutflecken haben.
Sie wissen auch, dass die Regulierungsbehörden und der Verbraucher nicht weiterhin Erntepraktiken ignorieren werden, die nicht den humanen Standards entsprechen. Sie verstehen auch, dass schlechte Handhabungs-/Erntepraktiken in den letzten Minuten des Fischlebens ihre guten Haltungspraktiken vom Ei bis zur Erntezeit gefährden. Und sie informieren uns über ihre Erfahrungen, z.B. klagen Betreiber von Perkussionsbetäubern darüber, dass bis zu 30 Prozent der Fische nicht richtig betäubt werden, bevor sie bluten/ Betreiber von trocken-elektrischen Betäubern geben an, dass bis zu 7 Prozent der Filets Blutflecken haben.
In der Welt des Wildfischmanagements in Süßwasserumgebungen ist die Erzeugung elektrischer Felder im Wasser seit langem ein nützliches Instrument für den zerstörungsfreien Fang von Fischen zur wissenschaftlichen Untersuchung oder zur selektiven Entfernung aus Gewässern (Elektrofischereigeräte) und auch für die Blockierung/Lenkung von stromaufwärts/abwärts wandernden Fischen und den Ausschluss invasiver Fischarten (elektrische Fischbarrieren)
Wellenformen, die in Elektrofischereigeräten und elektrischen Fischbarrieren verwendet werden, sind typischerweise Gleichstrom (DC) und/oder gepulster Gleichstrom (PDC). Der Einsatz von elektrischen Wechselfeldern im Wasser ist in den meisten Teilen der Welt wegen der Gefahr für das Wohlbefinden der Fische und die Sicherheit des Bedieners schon lange nicht mehr für solche Zwecke vorgesehen.
Aus einer Vielzahl von wissenschaftlichen Veröffentlichungen ist bekannt, dass Wechselstrom die Fische intern und extern physikalisch schädigt, doch im Wasser und in der Trockenheit nutzen Fischbetäuber diese Wellenform immer noch während der Fischernte in der Zucht. Aus denselben Quellen ist auch bekannt, dass die Fische mehr als drei Sekunden, wahrscheinlich acht Sekunden, im Betäubungsfeld gehalten werden müssen, bevor sie durch eine andere Methode, z.B. durch Blutung, getötet werden. Angenommen, die Fische werden mit 1,5 m pro Sekunde gepumpt, dann entspricht das einer 12 m langen Pipeline, die
oder eine 4,5 m lange Rohrleitung als absolutes Minimum.
Um die letztere kurze Erholungszeit zu überwinden, muss die angelegte Spannung erhöht werden, um die Fische härter zu treffen. Höhere angelegte Spannung bedeutet noch mehr Fischschäden und mehr Strombedarf, der mit dem Quadrat der Spannung steigt. Höhere Spannungen belasten nicht nur die Stromversorgungen, sondern erhöhen auch das Risiko von Streuspannungen und -strömen, die zum Schutz des menschlichen Bedieners vermieden werden müssen. Einige dieser Geräte haben überraschenderweise Preise gewonnen, obwohl ihre Designs im Widerspruch zu akademischen, praktischen und produktionstechnischen Beweisen stehen.
Wir haben diese akademischen Arbeiten zur Kenntnis genommen, und insbesondere die Arbeiten über die Wildfischerei, die für ein Verbot der elektrischen Fischerei mit Wechselstrom plädieren, und wir von Fish Management Systems haben ein Gerät hergestellt, das keinen Wechselstrom im Wasser verbraucht. Das Ergebnis ist eine Pipeline, die zwar länger ist, aber zuverlässige Niederspannungs-Stromversorgungen enthält, mit relativ geringer Leistung läuft und voll kontrollierbare Wellenformen aufweist. All dies führt zu einem schadensfreien Fisch, der nun den besten Marktpreis erzielt.
Die von Robin McKimm bei Fish Management Systems entwickelte elektrische In-Line, In-Wasser, Pipeline-Fischmanagement-Technologie kann bei Wasserleitfähigkeiten von 20 μS/cm - 55.000 μS/cm (volle Seewasserstärke) arbeiten. Da die elektrischen Felder steuerbar sind, kann das gleiche Gerät bei niedrigen Einstellungen für Sortier- und Impfzwecke und bei höheren Einstellungen während der Erntearbeiten eingesetzt werden. Zwei Systeme wurden wie folgt entwickelt.
Zum einen wurde ein In-Line, In-Wasser, Betäubungs-Tötungs-System (SKS) für die Ernte von portionsgroßen Zuchtfischen entwickelt. Zum Zeitpunkt der Ernte werden die Fische aus Netzsäcken/Strecken/Tanks gepumpt und durch eine ca. 100 m lange, gewundene Rohrleitung geführt. Diese Rohrleitung ist typischerweise auf einem Rahmen montiert und nimmt eine Grundfläche ein, die 11,5 m lang x 2,6 m breit x 2 m hoch ist. Beim Eintritt in die Pipeline werden die Fische in weniger als einer Sekunde sinnlos gemacht. Die Fische setzen ihre Passage durch die Pipeline fort, die etwa 90 Sekunden dauert, wobei die elektrische Betäubung aufrechterhalten wird und die Fische an Sauerstoffmangel sterben.
Ein Entwässerungsturm trennt die Fische vom Wasser, wenn die geernteten Fische die Rohrleitung verlassen und in geeigneten Behältern gesammelt und an die Verarbeitungsanlage geliefert werden. Die Systeme sind in Schottland seit einigen Jahren in Betrieb, in dieser Zeit wurden schätzungsweise 10 Millionen gezüchtete Regenbogenforellen mit durchschnittlich 500 g geerntet. Die Anlage ist in der Lage, 10.000 Fische (fünf Tonnen) pro Stunde zu verarbeiten. Weniger als ein Prozent der Filets aus diesem Ernteprozess haben Blutflecken (Hämatome) gezeigt und Unternehmen, die diese Technologie einsetzen, haben die RSPCA Assured Zertifizierung der Royal Society for the Prevention of Cruelty of Animals (RSPCA) erhalten.
Zweitens wurde ein In-Line-Fischmanagementsystem (FMS) entwickelt, das sich für Fischtransferaktivitäten, Fischimpfungen, Fischsortierung und elektrische Betäubung zum Zeitpunkt der Ernte eignet. Die Fische werden aus Netzsäcken/Bahnen/Tanks gepumpt und durch eine ca. 16 m lange Rohrleitung geführt. Die elektronische Ausrüstung und ein Teil der Rohrleitung sind typischerweise in einem 6,2 m langen Container untergebracht. Die 10 m Rohrleitung außerhalb des Containers können entsprechend dem verfügbaren Platz für die Anlage installiert werden.
Wird das FMS zur elektrischen Betäubung von Fischen vor dem Schlachten (Entbluten) eingesetzt, werden die Fische in weniger als einer Sekunde nach dem Einführen in die Leitung sinnlos gemacht. Die Fische setzen ihre Passage durch die Pipeline fort, die etwa 15 Sekunden dauert. Während dieser Zeit halten elektrische Felder die Betäubung aufrecht, die bis zu vier Minuten nach dem Verlassen der Pipeline andauert. Ein Entwässerungsturm trennt die Fische vom Wasser, wenn die geernteten Fische die Pipeline verlassen und in geeigneten Kanälen zum Ausbluten etc. gesammelt werden. Die Anlage kann ca. 4000 -8000 Fische pro Stunde (je nach Größe) verarbeiten und je nach gewähltem Rohrleitungsdurchmesser bis zu 7 kg Fisch verarbeiten.
Wird das System zum Fischtransfer, zur Fischsortierung oder zur Entfernung von Seeläusen eingesetzt, werden elektrische Felder geringerer Intensität eingesetzt, um die Fische zu beruhigen bzw. leicht zu sedieren, um das gewünschte Fischmanagementverfahren zu erleichtern. Ein System wird derzeit in vollem Umfang in Meerwasser eingesetzt, um Gelbschwanz-Eisvögel zu sortieren, während ein anderes System zur Bekämpfung von Seeläusen des Atlantischen Lachses erprobt wird.
Die elektronische Technologie, hat sich überall dort bewährt, wo Systeme in Betrieb genommen wurden. Die Systeme wurden mit Hilfe ausgewählter Aquakulturunternehmen und mit sehr geringer staatlicher/institutioneller Unterstützung entwickelt. Wir können auch feststellen, dass unsere SKS und FMS regelmäßig im Einsatz sind und sich erwartungsgemäß verhalten. Keine der von uns beauftragten SKS- oder FMS-Installationen liegt im Leerlauf oder wird bei Audits gelegentlich genutzt. Wir haben nicht um irgendwelche Preise konkurriert und wir haben kein anderes Produkt kopiert.