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#Forschung & Entwicklung
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Studie zur Fischbetäubung bot eine sechsstellige Finanzierung
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Die Humane Slaughter Association bietet bis zu 200.000 Pfund an, um die Entwicklung und Einführung humaner Schlachtmethoden für wild gefangene Fische zu fördern.
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Mit den Mitteln soll eine systematische Überprüfung und Durchführbarkeitsstudie über die Betäubung oder Tötung von wild gefangenen Fischen in der kommerziellen Fischerei unterstützt werden.
Jedes Jahr werden Milliarden von Fischen als Nahrung gefangen, von denen die überwiegende Mehrheit vor dem Töten nicht betäubt wird, obwohl es starke Anzeichen dafür gibt, dass viele von ihnen zwischen dem Fang und dem Tod erheblich leiden.
Die Humane Slaughter Association (HSA) hofft daher, die Entwicklung und Einführung humaner Schlachtmethoden zu fördern und möchte in einem ersten Schritt eine systematische Studie über den humanen Fang und das humane Schlachten von Fischen unterstützen, die in kommerziellem Maßstab in der Wildnis zur Ernährung gefangen wurden.
Ziel dieser Forschungsarbeiten ist es, die Durchführbarkeit der Entwicklung und Anwendung von Verfahren zur humanen Betäubung oder Betäubung/Tötung zu untersuchen, um Schmerzen oder Leiden in der kommerziellen Fischerei zu minimieren. Die Forschung sollte auch die Nachhaltigkeit solcher Methoden (wirtschaftliche, ökologische, ethische und soziale Erwägungen, einschließlich der praktischen Anwendbarkeit) berücksichtigen.
Die Forschung soll aus drei Hauptkomponenten bestehen:
Ein Überblick über die weltweite Wildfangindustrie.
Eine systematische Überprüfung aller bestehenden einschlägigen Forschungsarbeiten über die Betäubung von wild gefangenen Fischen.
Auf der Grundlage der systematischen Überprüfung wird eine Durchführbarkeitsanalyse erstellt, die zeigt, welches Fangsystem, welche Fischarten, welches geografische Fanggebiet usw. am ehesten für die routinemäßige Betäubung geeignet sind.
Bewerbungen sollten über die Website der HSA erfolgen. Die Frist für den Eingang der Bewerbungen ist der 10. Januar 2020, mit dem Ziel, bis April 2020 einen Preis zu vergeben.