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#Neues aus der Industrie
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Der vollelektrische "Utility"-Traktor kann mit einer Ladung bis zu 8 Stunden laufen
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Das nordamerikanische Unternehmen Solectrac ist auf der Suche nach Unterstützung für seinen Elektrotraktor. Das so genannte "eUtility"-Modell kostet etwa 40.000 Dollar.
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Das Unternehmen nimmt nun Aufträge in Nordamerika entgegen und hofft, seine Traktoren 2020 auch anderswo verfügbar zu machen.
Der 30 kWh Bordakku (Lithium-Eisen-Phosphat) soll je nach dem, was der Traktor tatsächlich tut, zwischen fünf und acht Stunden "Laufzeit" bieten.
Das schnelle Aufladen des Akkus dauert drei Stunden (bei einer 80%igen Ladung) oder über Nacht bei einer vollständigen (langsamen) Erneuerung.
Während das eUtility derzeit nur in 2WD-Form angeboten wird, ist eine 4WD-Version geplant. Die Verfügbarkeit wird noch in diesem Jahr erwartet, da der Traktor über eine "konventionelle" (540 U/min) Zapfwelle verfügt. Eine Frontladeroption mit Linearantrieben anstelle der Hydraulik ist in Entwicklung. Es wird erwartet, dass es etwa 5.000 Dollar kosten wird.
Alle Geräte der Kategorie I können anscheinend am Traktor verwendet werden, mit Ausnahme derjenigen, die eine Hydraulik erfordern. Als zusätzliche Option wird in Zukunft eine Hydraulikpumpe verfügbar sein - mit einem erwarteten Preis von 3.000 US-Dollar.
Die Spitzenleistung des Traktors soll 50 PS betragen, die Nennleistung liegt bei nur 25 PS. Nach Angaben des Unternehmens werden austauschbare Akkupacks angeboten. Diese 20kWh-Pakete können am hinteren Dreipunktgestänge montiert werden - gleichzeitig als Gegengewicht.
Denkbar ist auch das Mitführen der Pakete auf dem optionalen Frontlader - zum Ausgleich des Gewichts der Heckanbaugeräte - in jedem Fall sollte man diesen Raum für Weiterentwicklungen beachten.
Gebunden' John Deere
In etwas verwandten Nachrichten hat John Deere kürzlich bekannt gegeben, dass er daran arbeitet, tragfähige elektrische Antriebssysteme für Traktoren der zukünftigen Generation zu entwickeln.
Im Rahmen des Forschungsprojekts GridCON wurde ein Elektrotraktor gebaut, der anstelle einer Bordbatterie auf ein Verlängerungskabel angewiesen ist, der ebenfalls autonom (fahrerlos) ist und keine herkömmliche Kabine benötigt.
Ein automatisches Leitsystem soll sicherstellen, dass der Traktor beim Wenden und Manövrieren auf dem Feld nicht mit dem eigenen Stromkabel trampelt. Mit anderen Worten, der vordere Aufroller wird automatisch gesteuert, um sicherzustellen, dass das Stromkabel immer frei von dem Traktor (und allen auf der Rückseite angebrachten Geräten) gehalten wird.
Dieses Kabel wird aus dem Stromnetz gespeist.
Laut Electrive.com wurde die Maschine erstmals von Ingenieuren des European Technology Innovation Center von John Deere in Kaiserslautern (Deutschland) im Feld getestet.