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#Landwirtschaftsmaschinen und Ausrüstungen
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Die wassergetriebene Barsha-Pumpe
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DIE UMWANDLUNG EINES ALTEN PRINZIPS IN EINE TECHNOLOGIE, DIE IN SERIE PRODUZIERT WERDEN KANN UND MENSCHEN AUF DER GANZEN WELT HILFT. KLINGT WIE EINE TESLA-TECHNOLOGIE (IST ES NICHT). OBGLEICH FÜR DAS PUMPEN VON WASSER VERWENDET, BIN ICH SICHER, DASS ES AN DIE STROMERZEUGUNG ANGEPASST WERDEN KÖNNTE
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Das Funktionsprinzip ist seit der altägyptischen Zeit bekannt, wurde aber noch nie im industriellen Maßstab angewendet. aQysta hat ein Bewässerungssystem mit Wasserkraft entwickelt, eine nachhaltige Lösung, die keine externe Energiequelle wie fossile Brennstoffe oder Strom nutzt und eine Vision zur Verbesserung der Ernährungssicherheit in der Welt verfolgt.
aQysta hat sein erstes Produkt entwickelt, das als "Barsha"-Pumpen (d.h. Regenpumpen) bezeichnet wird und auf einem Spiralpumpwerk arbeitet. Die kinetische Energie des Flusses wird genutzt, um eine mit einem Wasserrad angetriebene Spirale zu drehen, die Wasser durch abwechselnde Kompression und Dekompression der Luft fördert. (Bewegliches Wasser hat ertragbare kinetische Energie)
START-UP DER UNIVERSITÄT
aQysta ist ein Start-up-Unternehmen, das von drei Ingenieuren der Delft University of Technology, Niederlande, gegründet wurde. Die drei Gründer kommen aus verschiedenen Teilen der Welt, teilen aber das gleiche Bestreben, durch entsprechend implementierte Technologien einen Beitrag zum Leben der Menschen zu leisten. Für aQysta geht es bei Nachhaltigkeit nicht nur darum, sich um CO2 zu kümmern, sondern auch darum, das Leben der Menschen zuverlässig zu verbessern und gleichzeitig eine richtige Perspektive für die Zukunft zu bieten, nicht nur für die entwickelte Welt, sondern für alle.
aQysta operiert vom Delft-Inkubator aus, dem größten High-Tech-Inkubator Europas, der sich direkt vor dem Campus der Technischen Universität Delft befindet und uns Zugang zu den an der Universität verfügbaren Ressourcen wie fortschrittlichen Testeinrichtungen, Werkstätten und Top-Experten in den Bereichen Wasserwirtschaft, Ingenieurwesen und Unternehmertum gewährt.
NACHHALTIGBAR
download (77)Die Barsha Pumpe ist die nachhaltigere und wirtschaftlichere Alternative zu anderen Bewässerungslösungen wie Diesel- und Solarpumpen. Obwohl die Anfangsinvestition von dieselbetriebenen Pumpen gering ist, verursacht sie Betriebs- und Wartungskosten in Form von ständigen Reparaturen und Betankungen. Solarpumpen hingegen erfordern eine hohe Anfangsinvestition und den Zugang zu geschultem Personal, wenn Reparaturen erforderlich sind. Der einfache Aufbau der Barsha-Pumpe von aQysta verursacht praktisch keine Betriebs- oder Wartungskosten und ist im Vergleich zu ihren Alternativen "billig".
Da die Barsha-Pumpe nur in der Nähe einer fließenden Wasserquelle benötigt wird, ist sie ideal für die Bewässerung kleiner und mittlerer Betriebe, die oft in der Nähe von Flüssen und Kanälen liegen.
GLOBALER MARKT
Das gesamte globale Marktpotenzial ist schwer zu berechnen, wird aber aus drei Perspektiven geschätzt: Die Landfläche von kleinen landwirtschaftlichen Betrieben, die aus fließendem Oberflächenwasser bewässert werden, das Wasserkraftpotenzial für die Pumpe, die für die Auftriebsbewässerung verwendet werden kann, und die Anzahl der kleinen Betriebe, die möglicherweise mit der Barsha-Pumpe bewässert werden können. Ausgehend von diesen Perspektiven hat aQysta den Weltmarkt für die Pumpe auf mehrere Milliarden Euro geschätzt und wird voraussichtlich weiter wachsen, da die Kraftstoffpreise, die Bevölkerung, die kommerzielle Landwirtschaft und Mechanisierung sowie die Auswirkungen des Klimawandels steigende Anforderungen an nachhaltige Lösungen stellen.
Das aQysta-Team besuchte Nepal und Ecuador, um den Kontext, in dem die Barsha-Pumpe eingesetzt wird, besser zu verstehen. Während dieser Besuche sprach aQysta mit Landwirten sowie mit hochrangigen privaten, staatlichen und nichtstaatlichen Interessengruppen und Organisationen. Dort sammelten sie zahlreiche Absichtserklärungen, die die Existenz des Marktes bestätigen.
(google)
Aufgrund der Kombination von Zeit- und Ressourcenengpässen und der Tatsache, dass sich aQysta noch in der "Testphase" ihres Produkts befindet, wurde beschlossen, die Anzahl der Pilotprojekte auf maximal zehn zu begrenzen. Die Auswahl der Pilotprojekte erfolgt auf der Grundlage des zu gewinnenden Erfahrungsniveaus, daher ist es das Ziel, so viel Vielfalt wie möglich in die Piloten zu integrieren. Die ersten 10 Projekte sind für den Sommer 2014 geplant. Bis Ende 2014 sollen weitere 40 Aufträge realisiert werden, die in einem standardisierten Produktionsprozess gefertigt werden sollen.
Die ersten Kunden werden nach ihrem Potenzial für ein Scale-Up ausgewählt. Es werden nur strategisch ausgewählte Unternehmen berücksichtigt, die über Erfahrung im Vertrieb und Marketing von Agrartechnologien verfügen. Auf diese Weise können die Aktivitäten auf die Lieferung der Pumpe an den Partner konzentriert werden, während gleichzeitig die Nachfrage der Endverbraucher entsteht. Nach dem Einstieg in den Auslandsmarkt will aQysta seine Aktivitäten um professionelle Pumpenlösungen mit einem standardisierten Design erweitern, die eine schnelle und einfache Reparatur und Austausch ermöglichen. Dies ist auch einer der Schlüsselwerte, die bei Interviews identifiziert wurden; die Kunden schätzen die Professionalität viel höher als nicht-kommerzielle "provisorische" Produkte.
AKTUELLE & ZUKÜNFTIGE AKTIVITÄTEN
aQysta hat mehrere funktionierende Prototypen entwickelt, die für Demonstrations-, Test- und Pitching-Aktivitäten verwendet werden. Erste Prototypen im kleinen Maßstab wurden als Proof-of-Concept entwickelt, aus denen schließlich ein Prototyp im großen Maßstab für den Einsatz in der TU Delfts Testanlage konstruiert wurde, um das optimale Design zu berechnen. Die Größe der Pumpe wird unter Berücksichtigung von Kosten-, Effizienz-, Förder- und Kapazitätsberechnungen sorgfältig ausgewählt. Die Pumpengröße ist begrenzt, so dass sie für den "normalen" Logistikbetrieb überschaubar bleibt. In diesem Moment dient ein zweiter Prototyp im Halbskalenbereich dazu, das mathematische Modell zu validieren und den Beteiligten zu zeigen, wie das Endprodukt aussehen wird.
Die Zukunft sieht für aQysta gut aus, da sie zahlreiche Absichtserklärungen und Aufträge für Pilotprojekte erhalten hat. Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten zehn Pilotprojekte erwartet aQysta genügend Erfahrung, um fundierte Entscheidungen über die Ausrichtung der zukünftigen Aktivitäten zu treffen. Mit den hohen Investitionskosten für den Aufbau des standardisierten Produktionsprozesses ist aQysta jedoch noch auf der Suche nach Investoren.