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#Landwirtschaftsmaschinen und Ausrüstungen
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Case enthüllt seinen "Lader der Zukunft"
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Case Construction hat ein neues Konzept für einen methangetriebenen Radlader vorgestellt (siehe Bild oben), das auf der Bauma in diesem Monat in Deutschland gezeigt wurde.
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Im sogenannten "Project Tetra" befindet sich ein 230 PS starker, methangetriebener Motor der Schwestermarke FPT Industrial. Er liefert anscheinend die gleiche Leistung und das gleiche Drehmoment wie sein gleichwertiger Dieselmotor im (konventionellen) Radlader 821G.
"Wir erforschen seit vielen Jahren nachhaltige Kraftstoffquellen für unsere Baumaschinen", erklärt Carl Gustaf Goransson, Präsident von[Case] Construction, "Biomethan war die logischste Wahl für den Radlader. Der Kraftstoff musste leicht verfügbar, leicht zu betanken und einen ganzen Arbeitstag lang mit Strom versorgt werden.
"Wir hatten das Glück, sehr eng mit der Schwestermarke FPT Industrial zusammenzuarbeiten, die bisher über 40.000 gasbetriebene Motoren produziert hat. Diese Technologie ist bereits erprobt; heute sind 28.000 methanbetriebene Iveco-Lkw und Busse auf den Straßen unterwegs."
Wrap-Around-Verglasung
Das vielleicht markanteste Merkmal der Tetra-Kabine ist die Rundumverglasung und eine "gut sichtbare" Dachverkleidung, die die verglaste Gesamtfläche um angeblich 16% erhöht (im Vergleich zu einem Standard-Radlader).
Überwachungskameras sind anstelle von Außenspiegeln angebracht. Diese werden auf Displays an der A-Säule angezeigt.
Das übersichtliche Design ermöglicht den Zugriff auf alle Bedienelemente über das, was Case als "ergonomische Joysticks und einen integrierten, an der Armlehne montierten Farb-Touchscreen-Monitor" bezeichnet.
Der neue Sitz fährt automatisch aus und schwenkt, um den Einstieg beim Öffnen der Tür zu erleichtern. Sie kehrt unmittelbar nach dem Sitzen des Bedieners in die Betriebsposition zurück.
Eine Partnerschaft mit Michelin führte zur Entwicklung von Airless-Konzeptreifen für den Tetra. Hergestellt aus reinem Gummi und einem "patentierten Verbundwerkstoff" im Wabenspeichendesign, verfügt die Reifen/Rad-Fusion auch über eine "eingebaute Federung".
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