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#Landwirtschaftsmaschinen und Ausrüstungen
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Europa: Energie effieiency mesasures in geschütztem Gartenbau
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Der Energieverbrauch ist ein Schlüsselklimadruck für Gewächshausgartenbau in den kalten und warmen Klimata.
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Dieses kann herabgesetzt werden, indem man erneuerbare Energiequellen und bessere Isolierung von Gewächshäusern verwendet (Vox et al., 2010). Dieses ist für alle Regionen von Europa relevant. Tatsächlich obgleich der Mittelmeerraum und die europäischen Nordbereiche bedeutende klimatische Unterschiede haben, teilen sie die gleichen Ziele im Gewächshausmanagement.
Während des Herbstes und des Winters sollte das Strahlungshereinkommen maximiert werden und Energieverlust sollte herabgesetzt werden. Während des Sommers und des Frühlinges müssen hohe Temperaturen vermieden werden. Hinweisende Zahlen für jährlichen Energieverbrauch in den Gartenbaugewächshäusern sind im Auftrag von 1.900 MJ/m2 (gemessen für Skandinavien) für europäische klimatische Nordverhältnisse und in 500-1,600 MJ/m2 im Mittelmeerraum. Jedoch ist dieser Energieverbrauch die Erhöhung wegen mehr Gebrauches von Heizung, frühere Produktion zu erzielen und zum Gebrauch von Kühlsystemen.
Durchschnittlicher Energieverbrauch beträgt 10-30% der Gesamterzeugungskosten abhängig von der Region (FAO, 2013). So sagend, bestimmen die verschiedenen Klimabedingungen zwischen Nordeuropa und Südeuropa in hohem Grade die passendste Klimaregelungstechnologie. In Nordeuropa ist die Heizung eine Primärfrage und das geothermische Potenzial für die Heizung des Gewächshauses sollte nachgeforscht werden. In Südeuropa stattdessen ist es die Kühlsysteme, die normalerweise wichtiger sind.
Dieses BEMP beschreibt einen ganzen Satz Techniken, um den Energiebedarf von Gewächshäusern zu verringern und ihn mit Generation der erneuerbaren Energie zu treffen vor Ort:
Dynamische Steuerung von klimatischen Parametern
Erdwärmeheizungsheizsystem für Gewächshäuser in Nordeuropa
Kühlsystem in Südeuropa
Isolierung-Wartung
Beleuchtung
Sogar vor der Berücksichtigung sie, ist der erste Schritt im Entwurf eines Energiesparenden Gewächshauses die Kennzeichnung des Klimas des Bereichs.
Parameter wie Temperatur, Feuchtigkeit, Sonne, Wind und Schnee müssen bestimmt werden, um strukturelle Materialien, Orientierung, die Fenster-Positionierung und schließlich die richtige Heizungssystemtechnik (Panagiotou, 1996) vorzuwählen.
Dynamische Steuerung von klimatischen Parametern das Management von klimatischen Verhältnissen innerhalb des Gewächshauses wird stark mit dem Wachstum der Ernte und schließlich mit Produktion verbunden (Vox et al., 2010). Jedes Pflanzenarten erfordert verschiedene klimatische Verhältnisse, während für gegebene Spezies optimale Temperaturen für verschiedene phenological Stadien sich unterscheiden können.
Die übliche Temperaturspanne für Pflanzenarten ist von 10 zu 24oC. Unter sonnigen Bedingungen werden Ernten normalerweise mit Tagestemperaturen gewachsen, die 8-10oC sind, die als Nachtzeittemperatur höher sind (Nelson, 2002; Vox et al., 2010). Atmosphärische Feuchtigkeit innerhalb des Gewächshauses muss auch gesteuert werden.
Hohe Stufen der Feuchtigkeit erhöhen die Möglichkeit der Kondensation auf Blättern, die die Entwicklung von Pilzinfektionen bevorzugt. Hohe Feuchtigkeit wird durch das Anwenden der effektiven passiven Belüftung durch Fenster, Zwangsbelüftung innerhalb des Gewächshauses oder durch die Heizung (entsprechend den aktuellen Wetterbedingungen) ohne Ausstellfenster verringert. Gezwungene Belüftung kann mit Heizung kombiniert werden.
Der Hauptvorteil der Anwendung von Zwangsbelüftung ist, dass er einheitlichere Verteilung der Temperatur und der atmosphärischen Feuchtigkeit liefert. Insbesondere die Gewaltanwendung Belüftungsdurchschnitte, die außerhalb der trockenen Luft in das Gewächshaus kommt, in dem sie und folglich erhitzt, die interne relative Luftfeuchtigkeit verringert wird (de Gelder et al., 2012).
Dynamische Klimaregelungssysteme dürfen eine Steuerstrategie einstellen, die auf der Anpassung der Bedingungen im Gewächshaus innerhalb bestimmter Grenzen den externen Wetterbedingungen, um Energieverbrauch zu verringern basiert.
Eine allgemein verwendete Annäherung ist, den Temperatursatzball zu erhöhen, um Belüftung tagsüber einzuleiten, um verhältnismäßig hoher durchschnittlicher Tagestemperatur zu ermöglichen und den Satzball während der Nacht zu senken, um Hitzebedarf zu verringern. Das System kann andere externe Wetterparameter wie Windgeschwindigkeit (Vox et al., 2010) auch berücksichtigen.