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DTI, zum von Interessen der südafrikanischen Geflügelindustrie anzusprechen
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Die südafrikanische Regierung durch die Abteilung des Handel und Industrie (DTI) und das Landwirtschaftsministerium, Forstwirtschaft und Fischereien (DAFF) hat am Ansprechen der Sorgen der nationalen Industrie um Geflügelimporte festgelegt
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Diese Mitteilung folgte den Sorgen, die durch die Geflügelindustrie, einschließlich die Nahrung und die verbündete Gewerkschaft (FAWU) angehoben wurden, um billige Geflügelproduktimporte aus der Europäischen Gemeinschaft, Brasilien und den Vereinigten Staaten, die die südafrikanischen Märkte überschwemmt.
Das DTI sagte, dass das Landwirtschaftsministerium, Forstwirtschaft und Fischereien (DAFF) mit der nationalen Industrie gearbeitet hatte, um die Herausforderungen anzusprechen, die durch die Industrie gegenübergestellt wurden.
Das DTI gab an, dass in den letzten drei Jahren, nach Anwendung durch die Industrie durch die Kommission des internationalen Handels und der Verwaltung (ITAC), einige Maßnahmen von der Regierung ergriffen wurden, um die Herausforderungen in der Industrie anzusprechen. Diese schließen Zunahme der Tarife ein, die einige Geflügelprodukte in Übereinstimmung mit Südafrikas internationalen Verpflichtungen bedecken und erlegen Geschäftsabhilfen auf, wo Beweis das Dumping des Geflügels in den Südafrika-Markt anzeigt, oder wo es einen Anstieg in den Importen gibt.
Im Jahre 2013 wurde der Einfuhrzoll auf einigen Geflügelprodukten erheblich erhöht. Deshalb sind- die gegenwärtigen Einfuhrzölle für Hühnerimporte aus Ländern wie Brasilien und den Vereinigten Staaten, wie folgt: ganzer Vogel: 82 Prozent, Karkassen: 31 Prozent, knochenlose Schnitte: 12 Prozent, Innereien: 30 Prozent, Knochen-in den Teilen: 37 Prozent.
Die oben genannten Einfuhrzölle sind nicht auf Importe aus der Europäischen Gemeinschaft (EU) anwendbar da Südafrika ein bevorzugtes Handelsabkommen mit der EU hat. Jedoch wurden die im Jahre 2015 Antidumpingmaßnahmen, die von 3,86 Prozent bis zu 73,33 Prozent reichen, gefrorenem Knochen-in den Hühnerstücken aus Deutschland, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich auferlegt. Die Verwaltungs-Kommission des internationalen Handels von Südafrika hat auch eine Schutzuntersuchung hinsichtlich des Anstiegs von Importen von gefrorenem Knochen-in den Hühnerstücken von der EU eingeleitet und diese Untersuchung fortgeschritten weit.
Das DTI sagte, dass es mit DAFF auf öffnenden neuen Märkten für Geflügelexporte funktioniert. Vor kurzem sind neue Märkte im Mittlere Osten geöffnet worden und eine weitere Gelegenheit für den Export der inländischen Geflügelindustrie in Südafrika darstellen. Außerdem ist das dti bei der Berücksichtigung der Bezeichnung der Inlandsgeflügelprodukte zwecks der allgemeinen Beschaffung.
Einige Länder erfahren z.Z. in hohem Grade pathogene Vogelgrippeausbrüche und infolgedessen, in Übereinstimmung mit den Richtlinien der Weltorganisation für Tiergesundheit, hat Südafrika ein Verbot auf Importe des Geflügels von Dänemark, von Frankreich, von Deutschland, von Ungarn, von Israel, von den Niederlanden und von Polen gesetzt. DAFF kommentierte, dass es nah die Entwicklungen hinsichtlich dieser Ausbrüche überwacht und die geeigneten Schritte ergreifen wird, alle mögliche Gesundheits- und Sicherheitsinteressen anzusprechen.